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DIE Geschichte......
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Jannemann
lebt auf dem Board


Anmeldungsdatum: 14.09.2001
Beiträge: 3933
Wohnort: Rösrath

BeitragVerfasst am: 21.02.2005, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zuerst fiel ihm die fette Überschrift auf "TOP SECRET". Er steckte den Zettel also ganz unaffällig in seine Tasche, da er ab jetzt alles sehr ernst nehmen wollte. Er bezahlte seine Zeche beim Barkeeper und verließ mit einem Blick, ob ihm jemand folgte, die Bar. Draußen blickte er zu beiden Seiten. Es dauerte einige Sekunden, bis er die Orientierung zurück erlangt hatte. Er ging schnellen Schrittes die Straße Richtung Süden, bis niemand mehr auf der relativ großen Straße zu sehen war. Dann bog er in eine kleine Gasse ein, wo er den Brief wieder auspackte. Er las die Nachricht:
"sis is messetsch, witsch is top sikret. if ju ah not dödel, dont riid it!"
OK, dachte sich Dödel. Der bin ich ja wohl...soweit ich weiß. Er überlegte, wer in seinem Bekanntenkreis so ein Englisch haben könnte, doch fand zunächst keine Antwort. Also las er weiter:
"Wenn ju riid sis, it mei alreddi bi tu leit. So kam es quikli as ju ken to se folloing address: Hustenstraße 5, 55555 Knapsack! Ei hop set it is not tu leit!"
Dödel machte sich in diesem Moment noch keine weiteren Gedanken, sondern berechnete sofort den kürzesten Weg und rannte los...
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-=azrael=-
Cooler Master


Anmeldungsdatum: 13.05.2004
Beiträge: 2340

BeitragVerfasst am: 21.02.2005, 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

... bis er mit dem Kopf heftig gegen eien Wand stieß. Dies trug wohl maßgeblich dazu bei, dass er seine Augen wieder öffnete, die er aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit beim Rennen geschlossen hatte. Da er aber so nicht mehr so schnell laufen konnte, musste er einen anderen Weg finden. Er entschied ich für das Kapern eines Wagens. Dafür lief er zu der gut befahrenen Straße zurück, and er die Bar lag. Zuerst wollte er einfach vor einen Wagen (Tempo 30 Zone) springen, diesen so anhalten und kapern, doch da fiel ihm ein, dass das ZDF dann einen Bericht über gewaltsteigernde Spiele mit ihm als Beispiel bringen würde und er dachte um. Er zog sein gebrauchtes Kondom aus der Tasche und klatschte es dem nächsten Wagen auf die Scheibe. Vor Schreck hielt der Fahrer den Wagen an, er stieg ein und vertrieb den Fahrer mit seine klebrigen Klobürste. DAS ging bei GTA nicht und er war beruhigt. Er entfernte als die Klobürste durch einen gekonnten Wurf und das Kondom durch Einsatz seiner Scheibenwischer und fuhr los. Schon bald bemerkte er, dass er glücklicherweise einen sehr guten Wagen erwischt hatte, der ihn schnell vorwärts brachte. Schon bald konnte er Knapsack vor sich ausmachen und versteckte folglich den Wagen im Gebüsch (das dies unfreiwillig wegen einem Karnickel geschah ist hier irrelevant). Er überzeugte sich, dass das Pärchen im Gebüsch sich an seiner Ankunft nicht störte (sie schienen es überhaupt sehr eilig zu haben ihn loszuwerden, kein wunder, sie waren ja nackt) und machte sich zu Fuß auf die letzte Strecke zu überwinden. Doch schon nachdem er ein paar Meter gegangen war ...
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Hendi
blöd


Anmeldungsdatum: 12.08.2001
Beiträge: 5475
Wohnort: Aachen und Rösrath

BeitragVerfasst am: 21.02.2005, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

...traf er auf 3 schreckliche Gestalten, die ihm frech grinsend den Weg versperrten! Er überlegte sich, die rechten beiden einfach zusammenschlagen, verwarf diesen Gedanken aber, als er den Muskelprotz ganz links sah. Doch dann bemerkte er, dass das "Achtung Rauch"-Schild nicht zu Unrecht dort stand, sodass Dödel blitzschnell im Rauch verschwand, der alles verschleierte und so seine Flucht möglich machte. Aber schon nach kurzer Zeit...
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Jannemann
lebt auf dem Board


Anmeldungsdatum: 14.09.2001
Beiträge: 3933
Wohnort: Rösrath

BeitragVerfasst am: 10.06.2005, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

...konnte er den rauch-schild nicht mehr aufrecht erhalten und seine tarnung verschwand plötzlich. glücklicherweise hatte er sich schon von den drei (bzw. der einen) gefährlichen gestalt entfernt. jetzt spazierte er relativ gelassen durch einen nahegelegenen wald und hatte endlich mal zeit zum nachdenken. irgendwie hatte er dazu in letzter zeit ja nicht wirklich gelegenheit zu gehabt. ihm kam es nun vor, als wäre sein leben ein einziger witz...auf einer gewissen ebene sogar ein böser traum. an die meisten details konnte er sich auf die schnelle so gar nicht erinnern...doch immer wieder schoss ihm der name peter black in seinen kopf. was hatte er alles mit diesem mann erlebt in letzter zeit?!?
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Hendi
blöd


Anmeldungsdatum: 12.08.2001
Beiträge: 5475
Wohnort: Aachen und Rösrath

BeitragVerfasst am: 10.06.2005, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Während er weiterging, wohin, wusste er selber nicht, dachte er nach. Peter Black... Peter Black... der Name ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, genau so, wie das komische Geräusch, dass er immer machte. Hüächa, was sollte das blos heissen? Dann plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen! Dödel war doch Verkäufer in einem Zeitungsladen gewesen, wodurch erst das ganze Übel begann, an diesem unsäglichen Tag. An just diesem Tag blätterte Dödel in Disneys Lustigem Taschenbuch Nr. 338 und las die letzte Geschichte. Plötzlich konnte er sich wieder erinnern, was ihm an dieser Geschichte komisch vorkam...
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Walwing
Joe DiMaggio


Anmeldungsdatum: 19.08.2001
Beiträge: 7665
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BeitragVerfasst am: 10.06.2005, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

nämlich das sie von Flemming Andersen gezeichnet wurde. Genau. Der sadistische Postbote aus Pennsylvania der Brennsseln raucht und Koks vertickt. Obwohl er sich kaum an ihn erinnern konnte wusste er sicher das Flemming selbst nach all den Jahren noch...
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Wir haben alarmstufe orange und das
bedeutet, dass irgendwo, irgendwas,
irgendwann, irgendwie passieren könnte.
Also passt bloß auf!
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Hendi
blöd


Anmeldungsdatum: 12.08.2001
Beiträge: 5475
Wohnort: Aachen und Rösrath

BeitragVerfasst am: 27.06.2005, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

...immer "Sköne Oke? Ha! Sköne Oke?" schreiend durch die Gegend lief. Nathanel... ähm ich meine... Dödel rieb sich verwundert die Augen. Bestand da etwa ein Zusammenhang zwischen dem ganzen? "Natürlich, Peter Black ist Coppola!" fiel es ihm wie Schuppen von den Augen... den Augen... "Augen her!" hallte es aus seinem Hirn...
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Jannemann
lebt auf dem Board


Anmeldungsdatum: 14.09.2001
Beiträge: 3933
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BeitragVerfasst am: 27.06.2005, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

In Gedanken versunken rannte er drauf los. Er fand nach ein paar Metern einen Turm, der nur aus einer Wendeltreppe besteht. Er konnte seine Füße irgendwie nicht mehr kontrollieren...unaufhörlich trugen sie ihn den Turm hoch. Immer weiter hoch stieg er...ohne, dass er auch nur etwas tun konnte. Nach einigen Sekunden kam das Ende der Treppe in Sicht. Das Problem: Da war wirklich Ende...die Treppe hörte einfach auf. Ehe er sich versehen konnte, war Dödel auf der letzten Stufe...und...befand sich in der Luft. Nun kam ihm alles wie im Zeitfraffer vor... er fiel und fiel und fiel. Ja, hörte der Fall denn gar nicht mehr auf?! Doch, mit einem lauten Schlag traf er auf dem Betonboden auf. Das war sein letzter Gedanke. Im nächsten Moment sah fand er sich auf einer weißen Straße in einer noch weißeren Umgebung wieder. Das konnte nur bedeuten..ja, richtig - der Himmel. So sieht es also hier aus, ahja. Ok, was kann man hier jetzt machen, fragte sich Dödel. Zunächst ging er einfach mal weiter...
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Hendi
blöd


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BeitragVerfasst am: 04.04.2006, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

...bis er an ein dunkelgoldenes Tor stieß. Daneben saß Petrus, der schon auf Dödel wachte.

Petrus: Hallo Dödel, nun bist du wirklich tot. Dies ist kein Traum, sei dir dessen gewiss!
Dödel: Fuck, ich habe gar nicht mitbekommen, wie ich gestorben bin. Ich habe garnicht erlebt, wie mein Leben vor meinem inneren Auge vorbeizieht.
Petrus: Owei, so ein Mist. Das ist doch das beste am Tod! Ist klar, wovon ich rede, oder? Weißte, was ich meine?
Dödel: Jo, sischa sischa ey, höhö. Ich will das aber sehen, eh!
Petrus schnippte mit dem Finger, und voilá, Dödels Leben zog wie ein Film vor seinem inneren Auge vorbei.

Dödel sah sich selbst in seinem Zeitungsladen, gegen eine Übermacht von Zeitungstermiten ankämpfen. Er besorgte sich auf spannenden Umwegen Gift und tötete die Viecher. Dann hatte er ein Vorstellungsgespräch bei seinem alten Klassenkammeraden Peter Black, für eine Stelle als Hustenbonbontester. Zurück in seinem Laden brachte er in Rage einen Zeitungsverkäufter um, der ihm eine alte Zeitung verkauft hatte. Dafür kam er in den Knast, wo er gefoltert wurde. Erst von nackten Männern, dann von schwulen Lesben, die ebenso dominant wie nackt waren. Vor ihm tauchte dann Peter Black auf, der irgendwas von ihm wollte - doch ehe er das erklären konnte, wurde ihm von einer riesigen Zeitungstermite der Kopf abgebissen. Peter flüchtete und landete irgendwie nackt vor laufender Kamera. Eine prekäre Situation, die er aber gut meisterte und Werbung für Peter Blacks Hustenbonbons machte. Kurz darauf klingelte sein Telefon, und Peter Black bedankte sich für die tolle kostenlose Werbung. Als Dödel später klar wurde, dass Peter Black doch eigentlich tot war, verwirrte ihn dies. Er wurde auf einmal von schwarzen Männern entführt und gelangte zu Peter Blacks geheimer zweiten Fabrik, die in Knappsack Zigaretten herstellte. Dort erfuhr er von Peter Blacks geheimen Plan. Peter Black war von Dödels kostenloser Werbung so begeistert, dass er die ganzen seltsamen Geschehnisse arrangierte.

Dödel: Hey Petrus, was sollen das? Ich glaub ich bin hier im falschen Film! Der ganze Piss ist doch passiert, bevor ich nackt die Werbung gemacht habe!
Petrus: Oh, ähm, ja... das passiert mal. Ist halt noch alte Technik hier oben, weißte? Die haben wir vor ganz vielen Jahren gekauft, von dem Typen da hinten, weißte wen ich meine? Der wohnt da an der Ampel. Der mit dem Bart! Der war mal Fahrer bei Porsche! Weißte wen ich meine?
Dödel: Oh mein Gott, wo bin ich hier gelandet?
Petrus: Jo, genau den mein ich. Weißte nä!

Dödel schaute seinen Film weiter an...

Peter Black hatte nämlich vor, den weltweiten Teermarkt zu dominieren. Dafür wollte er alle Teerfabriken zerstören und mit seinen Zigaretten den gesamten Teermarkt beherrschen, um unglaublich reich zu werden! Dafür klonte er seine Teer produzierende Lunge mit einer Giraffe (großer Hals => große Lunge => große Produktion), doch das Experiment ging schief, es entstanden Zeitungstermiten die Dödels Laden befielen und Peter Black umbrachten. Doch das machte nichts, denn Peter Black hat sich nach dem ersten missfallendem Versuch selber geklont. Nun da er Dödel von seinem Plan erzählt hatte, musste er ihn umbringen.

Doch Dödel gelang die Flucht dank einer misteriösen Frau, die vielleicht geil war, aber vielleicht auch Peter Blacks Frau Moni, oder wer ganz anderes. Nach eine Odysse durch Fantasien und Alkoholträume wachte Dödel in einer Bar auf, und fand einen wichtigen Zettel dieser Frau, die ihn unbedingt in Knappsack im Geheimen treffen musste. Durch ein paar dumme Zwischenfälle ist Dödel dann in einem Anfall von Wahn (er dachte, er sei Nathanael aus "Der Sandmann", und dass Peter Black der böse Coppola sei) gestorben.

Und nun war er hier im Himmel.

"Verdammte drecks-beschissene, dämliche scheiß-Scheiße, was soll ich nun hier?"

Petrus lächelte und öffnete das dunkelgoldene Tor.

Dödel wollte eintreten und mit den Engeln Harfe spielen, doch dann fiel es ihm wie Schuppe von den Augen!



Es gab so viele Fehler, die keinen Sinn ergeben! Die zeitlichen Probleme, die er schon oben genannt hatte. Dass Peter Black ihn schon aus seiner Schulzeit kannte, bevor Dödel nackt im Fernsehen Werbung machte. Hatte es vielleicht alles damit zu tun, dass Peter Black sich dafür rächen wollte, dass Dödel während der Schulzeit Peter Blacks LKW-Ladung an Zigaretten angezündet hat?

Natürlich, so war es! Und auch die Namensähnlichkeit zwischen "Peter" und "Petrus" war zu offensichtlich, um nebensächlich zu sein. Dödel wurde sofort klar, was Sache war. Zum ersten mal in den letzten 8 Seiten... ääh Tagen.

Er hatte Recht. Und das wusste er!

Peter Black hat ihn unter Drogen gesetzt. Das einzige, von dem Dödel sich sicher sein kann, dass es passierte, ist, dass er Wahnvorstellungen hatte und das Treffen mit der geheimnisvollen Frau. Er dachte nochmal nach, an die komischen Wörter auf dem Brief der Frau.

Natürlich! Die Frau konnte nur eine bestimmte Person sein. Es war...

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Jannemann
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Beiträge: 3933
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BeitragVerfasst am: 04.04.2006, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Frau Passiion. Jetzt schoss es Dödel in den Kopf...war es nicht so, dass sie eine Firma im Auftrag ihres Komplizen besaß, die offiziell Hardware vertrieb, aber inoffiziell - und das wussten außer Dödel vielleicht drei andere Menschen - die besten Tresore weltweit herstellte. Diese Tresore waren soo genial konstruiert, dass man sie NUR mit dem richtigen Code öffnen kann. Dieser Code besteht immer aus einer Reihe von Zeichen und anschließend noch zehn Ziffern, also praktisch unknackbar.
Dödel kannte einen solchen Code, doch wofür war er noch gleich? Er forschte tiefer in seinem kranken Hirn und fand die Antwort schließlich in der hintersten Ecke: Dödel hatte vor laaanger Zeit während seinem Zivildienst die Firma, für die er damals gearbeitet hatte ganz schön verarscht. Die Firma hatte aus Sicherheitsgründen immer eine beachtliche Menge an Tabak im Haus eingeschlossen. Als Zivi hatte Dödel natürlich des öfteren Zugang zu diesem Lager. Und schlau wie Dödel war, steckte er sich immer drei bis vier Kartons in seine riesen Hosentaschen. Bei den Mengen fiel das dem Chef auch nicht auf. Und da der Chef auch nicht für einen Zivi-Nachfolger gesorgt hatte, wurde Dödels Dienstzeit um 1000% verlängert. So konnte er sich eine unglaubliche Menge an Zigaretten zusammenraffen. Für diesen Wert hatte er sich rechtzeitig einen Tresor bei Frau Passiion bestellt und verschloss auch immer artig sein Neuerbeutetes.
Irgendwann muss Peter Black dieses Geheimnis untergekommen sein, jedenfalls war dies die einzig logische Erklärung dafür, dass er Dödel unter Drogen gesetzt hatte. Auf diese Weise wollte er den geheimen Code aus Dödel herausbekommen um sich so für die verbrannte LKW Ladung Kippen zu revangieren.
Doch hatte er Erfolg gehabt? Und wir lautete der Code dochgleich? Denn Dödel blieb jetzt nur eine Möglichkeit: Er musste so schnell wie möglich diesen Tresor öffnen und alles darin verkaufen!
Also machte er sich auf den Weg nach...
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Hendi
blöd


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Wohnort: Aachen und Rösrath

BeitragVerfasst am: 04.04.2006, 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

...Köln, in die Rohmburg. Denn dort lebte halt sein damliger Chef, halt seit er aus Neu-Frankenheim umgezogen ist. Dödel wusste zwar nicht mehr den Code für den Tresor, denn er kann sich ja halt nicht an alles erinnern und um alles kümmern, aber er wusste halt immerhin noch, dass der Code etwas mit seinem Chef zu tun hatte. Und deswegen machte er sich halt auf dem Weg zu ihm, um halt wieder dran erinnert zu werden.

Es gab dabei nur ein Problem: Er wusste nicht genau, wo er war. Er ging etwas umher, und fragte eine ziemlich dicke Frau. Sie schnaufte nur und ging weiter. Komitsch. Er ging weiter und fragte die nächste Person, die er traf, und die gab ihm nun endlich eine Antwort. Dödel war in einer Irrenanstalt, eingeliefert wegen der vielen Halluzinationen, die, wie er nun ja endlich wusste, von Peter Black verursacht wurden. Das Klinikum in dem Dödel war muss in der Nähe von Wasser gelegen sein, denn es hieß "Heim am Meer".

Wenn er rausfinden könnte, wo dieses Heim lag, dann könnte er sich endlich auf den Weg zu seinem Ex-Chef machen...

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Everlast
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Anmeldungsdatum: 12.09.2001
Beiträge: 3790

BeitragVerfasst am: 04.04.2006, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

....angewidert von zahlreichen schlechten Wortspielen einer kleinen Thailänderin machte sich Dödel fluchtartig auf den Weg die Anlage zu erkunden. Völlig orientierungslos und noch ein wenig benommen irrte er über das Gelände und versuchte sich zu erinnern. 'Irgendwann bin ich doch schon einmal hiergewesen!" - dachte sich Dödel als plötzlich ein schwarzer Hoda Poktavia ( Fahrzeugname aus sicherheitstechnischen Gründen verändert!! ) auf zwei Reifen um die Ecke gesurft kam. Am Steuer saß ein Okapi, welches Dödel bei genauerem Hinsehen als Frau Passiion identifizieren konnte. Sie kurbelte das Fenster runter und rief zu Dödel etwas von "Okkkaaapppi, Okkaaaapppi, FröbelFröbel. Habbi na Weihahtfair happpt! Chneeeäääll ihhh naaa Bonn" - Dödel verstand kein Wort! Das muss doch an den verdammten Wahrnehmungsstörungen liegen dachte sich Dödel und setzte sich ins Auto neben Frau Passiion. Sie verließen am schnellsten Wege das "Heim am Meer" ....
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Jannemann
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Anmeldungsdatum: 14.09.2001
Beiträge: 3933
Wohnort: Rösrath

BeitragVerfasst am: 05.04.2006, 07:47    Titel: Antworten mit Zitat

...und fuhren erst einmal in die Zentrale der PK-Hilfsbetriebe. Dort schaltete Dödel sofort den PC ein und startete Google-Earth. Auf diesem Wege glaubte er, rausfinden zu können, wo das "Heim am Meer" lag. Doch wo sollte er jetzt suchen?
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