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Jannemann
lebt auf dem Board


Anmeldungsdatum: 14.09.2001
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BeitragVerfasst am: 21.07.2003, 08:39    Titel: Antworten mit Zitat

Völlig aufgeschreckt begann nun eine aufregende Flucht. Dödel, nun wieder in Gegenwart all seiner Kräfte rannte den Flur hinunter bis zu einer Tür. Um keine Zeit zu verlieren, warf er sich gegen die Tür...doch prallte brutal ab. Sofort rappelte er sich wieder auf und endeckt neben sich einen Feuerlöscher. Aha, dachte er, die Alias hat das in der Serie letzten Dienstag auch geschafft. Er schnappte sich den Feuerlöascher und besprühte die Angeln der Tür. Jetzt war es leicht, die Angeln kaputt zu schlagen. Die Tür fiel hniunter und Dödel konnte weiter durchs Haus rennen...
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Hendi
blöd


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BeitragVerfasst am: 21.07.2003, 08:49    Titel: Antworten mit Zitat

...wo er sich sofort in der Küche versteckte. Dort viel er aber natürlich sofort auf, denn er hatte vergessen, sich vorher...
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Jannemann
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BeitragVerfasst am: 21.07.2003, 08:57    Titel: Antworten mit Zitat

einen weißen Kittel umzuziehen. Sofort kam ein Koch angelaufen und schreite ihn an. Dödel versuchte den Koch zu beruhigen aber als er sah, dass dies nichts brachte, verließ er schleunigst die Küche durch die hintere Tür. Nun kam er in einen Gang, dessen hinteres Ende wie eine Tür in die Freiheit aussah. Also rannte er durch den Gang, wild entschlossen dieses Haus zu verlassen.
Nur noch 20 Meter...nur noch 10 Meter...plötzlich tauchte eine finstere Gestalt vor ihm auf. Wie aus dem nichts ist er plötzlich dort aufgetaucht und versuchte Dödel mit einem Stock den Weg zu versperren. Da erinnerte sich Dödel an seine ehemaligen Künste im Turnen. Er sprang mit einem gekonnten Hechtsprung üpber den Gegner und gelangte endlich zur Tür. Diese war zum Glück auch offen und so konnte er aus dem Haus entkommen. Auf der Straße
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Hendi
blöd


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BeitragVerfasst am: 22.09.2003, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

...wähnte er sich in Sicherheit. In vollkommener Sicherheit, falls es soetwas überhaupt geben konnte, besonders in solch einer Situation wie diese, in der er sich befand. Also ging er gemächlich los und erledigte die Dinge, die er erledigen musste. Als er plötzlich allein mit sich selbst etwas sehr dringendes erledigte wurde er plötzlich von hinten von seinen Verfolgern gepackt.

Sie schleppten ihn in einen Lieferwagen, der sein Ziel schon bald erreichen sollte. Gefesselt, geknebelt und wieder nackt (oder immernoch? Dödel wusste es nicht) haderte Dödel mit sich und seinem Schicksal. Wer waren diese Leute? Was wollten Sie von ihm? Dejavu...?

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er von vorne ein lautes [size:7d2fcba2ca=10]Hüäch, hüäch, hüächa!
hörte. Plötzlich wurde es ihm klar! Es wurde ihm alles klar! Wieso er entführt wurde was diese Leute von ihm wollten, und was dies für ein schreckliches Ungetüm war, dass seinem Chef Peter Black vermeintlich den Kopf abgebissen hat. Es hatte alles mit seinem Job in der Hustenbonbonfabrik von Peter Black zu tun!

In seinem Kopf drehte sich alles wild umher - wieso kam er nicht früher drauf? Jemand der so hustet kann unmöglich alleine eine Fabrik für Hustenbonbons leiten, Peter Black musste auf jeden Fall zwei Dinge besitzen! Eine Partnerin die Musikalisch so begabt ist wie er (er ist Trompeter, sie spielt Mundharmonika) und ausserdem eine weitere Fabrig, die etwas ganz gegenteiliges zu seinen Hustenbonbons herstellt!

Als ihm das klar wurde wusste er jedoch immer noch nicht, was das nun ausgerechnet mit ihm zu tun hatte, und wieso all diese Dinge mit ihm passiert sind. Aber das sollte er bald erfahren, denn durch ein vergittertes Fenster des Lieferwagens erkannte er ein großes Gebäude mit großen, qualmenden Schloten. Seine Befürchtungen wurden bestätigt. In großen, schwarzen Lettern stand auf einem Schild geschrieben:

[align=center]FABRIK KNAPPSACK
Inhaber: Peter Black
Wir produzieren ihre Lieblings...[/align]
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Zuletzt bearbeitet von Hendi am 22.09.2003, 12:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Jannemann
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BeitragVerfasst am: 22.09.2003, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

...zigaretten!

Es kam ihm vor, als ob man ihm eine Gehirnwäsche verpasst hatte. Alles war in seinem Gehirn nur noch verschwommen. Und nicht nur das: Dödel war sich überhaupt nicht mehr sicher, ob das alles überhaupt wahr ist, oder doch nur ein dummer, verdammt komplizierter Traum...

Nun ja, da er anscheinend keinen Ausweg aus dieser Situation fand - ob es nun ein Traum ist oder nicht - entschied er sich, wiedereinmal seinem Schicksaal ins Auge zu blicken. Zu erst einmal nahm er sich vor, nicht wieder allem aus dem Weg zu laufen, schließlich heißt er nicht umsonst Dödel.
Nun kam er immer näher zu der Fabrik. Schwarzer Qualm kam kriechend aus den Schornsteinen. das erinnerte ihn unweigerlich an riesige Zigaretten. Aus dem Wagen hörte er, wie sich wahrscheinlich unmittelbar vor ihm ein Tor öffnete. Es war ihm zwar nicht geheur, aber er musste nun mal in diese Fabrik und irgend jemanden zur Rede stellen. Noch immer war ihm nicht klar, wer eigentlich hinter alldem steckte. War dies eine Rache, für das was er seinem alten Schulkamerdaen Peter Black angetan hatte? Oh, nur ungern erinnerte sich Dödel an das. Hatte er doch vor diesem Zwischenfall eine richtig gute Freundschaft mit Peter. "Wieso habe ich ihm damals die Wagenladung Zigaretten angezündet?!?" Das konnte er nie wieder gut machen und es hatte ihre Beziehung zerstört. Viel hatte Dödel danach nicht mehr mit Peter zu tun. Ja, dass Peter eine gewisse Moni geheiratet ht, wusste Dödel noch. Vielleicht verschuf man ihm jetzt endlich Aufklärung.
Lange Zeit blieb Dödel noch im Dunkel sitzen. Dann öffnete sich die Tür des Wagens. Doch draußen stand niemand. Die ganze Halle schien leer zu sein. An der einen Wand befand sich eine Tür, die zu einer Halle voll mit Zigaretten führte. Darüber hing ein Schild mit der Aufschrift "Nicht-Rauchen verboten!". Da Dödel anscheinend keinen Empfang verdient hatte, machte er sich erst einmal auf Erkundungsreise
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Hendi
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BeitragVerfasst am: 30.09.2003, 08:56    Titel: Antworten mit Zitat

Nach einiger Zeit stand er im Büro von Peter Black. Der Raum war sowas von schwarz, dass nur Peter Black darin leben, wohnen, arbeiten (oder was auch immer - rauchen?) könnte. Doch auch hier war niemand drin. Also ging er zum Schreibtisch der in der Mitte stand und machte eine ungeheure Entdeckung, als er dir Schubladen und die Akten durchsuchte.

Auf einem schwarzen Papier stand mit nochschwäzerer Schrift geschrieben, was Peter Black wirklich vor hatte. Das hier war keine gewöhnliche Zigarettenfabrik, denn laut der Bilanz die er in seinen Händen hielt verkaufte diese Firma keine Zigaretten...sie produzierte sie nur. "Was soll das?", fragte sich Dödel, und als er ein Bild im Raum sah, wurde es ihm klar. Peter Black rauchte alle diese Zigaretten alleine, nur wieso?

Schnell blätterte er weiter, und nach einiger langer Zeit, in der er fast alle Schubladen und Schränke durchwühlt und alle Akten gelesen hatte, fand er etwas, was seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Er fand einen Zettel auf dem Stand: "Geheimer Plan - Lesen verboten - besonders für Dödel!".

Schnell legte er den Plan weg, wenn es verboten war, es zu lesen (besonders für ihn!) wollte er das natürlich nicht tun, er war ja gut erzogen. Er wollte gerade den geheimen Plan von Peter Black zurücklegen und sich weiter Gedanken darüber machen, warum dieser alle Zigaretten auf einmal raucht, aber er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen.

Hinter sich hörte er eine leise, rauchige Stimme, es war die von Peter Bläck!

Peter Black: Na Dödel, nun hast du also meinen Plan entdeckt!
Dödel: Nö, hab ich nicht, ich hab den garnicht gelse.
Peter Black: Ich hätte dich nicht so unterschätzen dürfen. Nun hast du herausgefunden, dass ich alle Teerfabriken Weltweit in wenigen Stunden zerstören werde. Durch meine Zigaretten werde ich der einzige Teerfabrikant weltweit sein und mir ein Monopol aufbauen! Keine Straße wird mehr ohne mich gebaut werden können! Ich bin reich, unglaub reich! Muhahahaaa....üächa!
Dödel: Ach, das wollen Sie also tun. Deshalb diese Fabrik. Aber was hat das mit mir zu tun? Und was war das für ein schreckliches Monster, dass Ihnen im Gefängnis den Kopf abgebissen hat?
Peter Black: Nun, da ich dich sowieso töten muss, kann ich dir auch gerne vorher alles erzählen. Also hör gut zu, es ist nämlich so, dass...

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Jannemann
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BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

...ich schon seit einiger Zeit einen Plan verfolge. Ich habe ihn sogut es geht geheim gehalten, doch nun muss ich ihn endlich ausführen. Du bist eine Schlüsselperson in meinem Vorhaben. Ich habe letztens deine Werbeidee gesehen, wo du nackt vor laufender Kamera warst. Davon war ich übrigens sehr angetan... Da kam mir der Gedanke. Du hast sicherlich bei deiner Aktion in meinem Büro gerade eingesehen, dass mein Teer mit Abstand der beste welweit ist. Das Preislesitungsverhältnis ist einfach unübertrefflich, was an der Massenproduktion liegt. Ich habe sie in meinem ganzen Leben verbessert. Doch irgendwie versteht das niemand - die Kunden bleiben zum größten Teil bei der Konkurrenz. Das muss sich ändern!!! Mit meinem Superteer und deinem Werbetalent können wir gemeinsam den Teermarkt erobern und die Konkurrenten aus dem Rennen schießen, hüäch!"
"Und was, wenn ich keine Lust habe?"
"Nuja, dir wird wohl nichts anderes übrigbleiben, haha"
"Was muss ich denn überhaupt machen?!?"
"Also, ich hab mir das so vorgestellt: Wir starten eine Werbekampagne, in der du..."
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Hendi
blöd


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BeitragVerfasst am: 03.03.2004, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Dödel unterbrach ihn, er war fuchsteufelswild und stinke sauer.

Dödel: Sie haben meine Fragen noch immer nicht beantwortet! Also nochmal: Was hat der ganze Scheiß mit mir zu tun? Und was war das für ein schreckliches Monster, dass Ihnen im Gefängnis den Kopf abgebissen hat?
Peter Black: Ruhig ruhig...die erste Frage habe ich dir doch schon beantwortÜÄCHAAAA!
Dödel: Jaja, und weiter? Und die zweite Frage?
Peter Black: Also, eins nach dem anderen. Wie du weißt, ist in vielen Ländern Zigarettenwerbung verboten. Leider sind die Raucher essentiell für meinen Plan, den gesamten Teermarkt weltweit zu dominieren. Keine Werbung bedeutet weniger Raucher, das bedeutet weniger Husten und weniger Teer für mich. Deine Aufgabe ist nun, in diesen Ländern Werbung für meine Marke "Peda Lights" (die eigentlich extra stark ist) zu machen. Dieses Wochenende in Australien, beim Formel 1-Rennen, wirst du nackt auf der Strecke rumlaufen. Das einzige was du anhaben wirst ist ein Umhang mit der Aufschrift "I hate brutal fights - therefore I smoke Peda Lights".
Dödel: Ok, zweite Frage?
Peter Black: Das Monster...ja, *hust*, ähm, *röchel* *spuck*. Warte, ich muss mal kurz zum Wasserhahn.
Er rennt zum Wasserhahn, dreht ihn auf und spuckt hinein. Dödel sieht seine Chance gekommen und schnappt sich einen spitzen Brieföffner von Peter Blacks Schreibtisch, den er so gut es geht in seiner Arschritze versteckte.
Peter Black: So, das tat gut. Also, wo war ich stehengeblieben? Ach ja, das Monster. Nun, wie du weißt, habe ich mich mit meinen Zigaretten auf natürliche Teerproduktion spezialisiert. Leider ist es so, dass Menschen nicht gerade alt werden, nichtmal 100 Jahre schaffen sie. Wenn sie dann noch starke Konsumenten meiner Produkte sind, wird die Lebenserwartung noch kleiner. Daher haben wir versucht, Gott zu spielen! Wir klonten eine Giraffe...
Dödel: Wieso eine Giraffe?
Peter Black: Giraffen haben große Hälse, du Dödel, das heißt...
Dödel: Oh mein Gott! Große Hälse, große Lunge, größere Produktion! Oh mein Gott!
Peter Black: Genau. Wir klonten also eine Giraffe mit mir, große Lunge + gut-produzierende Lunge. Doch leider ging das Experiment schief, der Tierinstinkt war größer als wir gedacht hatten, und das Monster - so nennen wir es heute - wurde größer und größer, schwärzer und schwärzer. Zum Glück konnten wir es noch in letzter Sekunde vernichten. Danach...

Dödel sah seine Zeit gekommen, er tat so, als würde er sich am Hintern kratzen, nahm den Brieföffner aus der Arschritze hinaus und stach damit wie wild auf Peter Black ein. Aus allen Wunden schoss schwarzes Blut! Peter Black starb mit einem lauten Röcheln.

Überaus glücklich machte sich Dödel auf den Weg, die schreckliche Fabrik zu verlassen. Ihm fiel ein, dass er seinen Laden wieder zum laufen bringen musste. Dieses Ungeziefer, Schuld an der ganzen Misere und seinen ganze n schlechten Tagen hatten lediglich diese kleinen, drecksverdammten Scheißviecher!

Doch Dödel wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen als er hinter sich ein zufriedenes Röcheln hörte. Er drehte sich um und war baff. Vor ihm standen 2 Peter Blacks!

Peter Black: Tja Dödel, du hättest mich ausreden lassen sollen.
Peter Black: Genau, du hättest ihn ausreden lassen sollen.
Peter Black: Fresse Peter du nervst. Jetzt rede ich!
Peter Black: Ok, aber ich huste! Hüächaaaa!
Peter Black: Ok, huste du. Also Dödel, nachdem unser erster Versuch fehlgeschlagen ist, haben wir einen zweiten Versuch gewagt. Wir klonten mich! Nun gibt es mich mehrmals. Es ist unmöglich, mich alle (Wow, was für ein Satz! Heheheeüächa!) zu töten! Aber nun gut, naja, du hast deine Chance vertan. Du willst nicht mit mir zusammenarbeiten, also werden ich (Heächa, schon wieder so ein Satz!) dich töten.

Peter Black schnappten sich Dödel und fesselten ihn.

Peter Black: So Dödel, jetzt werde ich deinen kleinen Dödel als Glimmstengel missbrauchen.
Dödel: Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah![size:3db4f2336c=2]!
![size:3db4f2336c=2]!![size:3db4f2336c=2]!1[size:3db4f2336c=2]11einseinselfzwölf

Peter Black stopfte in Dödels Mund, der vom Schreien weit aufgerissenen war, so viele Zigaretten wie nur möglich. Dödel versuchte sie auszuspucken, doch es ging nicht.

Peter Black: So Döde, das war's nun. Mehr als 30 Ziggis von "Peda Light" hat noch niemand überlegt. Hiachiachiachaaaaääää!

Sprach's, hustete's und verließ den Raum.

Dödel versuchte die Luft anzuhalten, bloß nichts von dem giftigen Qualm einatmen...
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Zuletzt bearbeitet von Hendi am 06.03.2004, 12:46, insgesamt einmal bearbeitet
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-=azrael=-
Cooler Master


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Beiträge: 2340

BeitragVerfasst am: 20.05.2004, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

doch er mekte sehr schnell, dass er seine luft nicht ewig anhalten konnte, also erinnerte er sich zurück an sien kindheit und zwar genau an die jahre nachdem seine eltern ihn im australischen dschungel ausgesetzt hatten. er rief damals zwar: "ich bin ein star, holt mich hier raus!!!", aber da er keine federn hatte, glaubte ihm das keiner. er überlebte damals, weil ihn ein stamm aborigines fand und ihn aufnahm wie einen von ihnen. sie brachten ihm auch das digeridoo-spilelen bei, was ihm zu der seltenen fähigkeit verhalf, sowohl ein- als auch ausatmen in einem zug zu bewerkstelligen. und genau diese fähigkeit brauchte er jetzt, da er so lange zurückerinnert hatte, das ihm schon die luft ausging. er holte also durch die nase tief luft, während er gleichzeitig den rauch durch den mund ausatmete. da er sich dafür aber stark konzentrieren musste, hoffte er inständig darauf, dass möglichst schnell jemand vorbei kommen würde, der ihn aus dieser misslichen lage befreien würde. da hörte er auch schon schritte vor der türe und er fragte sich panisch, ob nun hilfe, oder eine erneute bedrohung einträfe. die tür öffnete sich langsam und herein kam ...

(ich find die geschichte so schön, die musste ich einfach weiterführen ...)

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Jannemann
lebt auf dem Board


Anmeldungsdatum: 14.09.2001
Beiträge: 3933
Wohnort: Rösrath

BeitragVerfasst am: 13.12.2004, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

...eine gestalt, in einem kompletten schwarzen anzug. selbst der kopf war mit einer maske bedeckt und lediglich der augenschlitz lies auf einen menschen schließen. insgesamt erinnerte die gestalt dödel an einen ninja-kämpfer. doch was konnte dödel in diesen tagen schon verwundern?!? er ließ also das schicksal über sich ergehen - es blieb ihm ja nichts anderes übrig. er verspürte eigentlich keine angst, weil es schließlich egal ist, ob man von einer dubiosen gestalt oder von einem batzen zigaretten getötet wird.
während die gestalt so langsam näher kommt, ohne ein wort zu sagen, hätte sie auf außenstehende schon etwas unheimlich gewirkt. dödel schloss schon innerlich mit seinem leben ab (in gewisser weise eine befreiung für ihn), als die person sich aus heiterem himmel die maske vom kopf riss. zum vorschein kam...ja dödel konnte es kaum glauben, die geilste frau, die er je gesehen hatte! mit vielem hatte er gerechnet, aber nicht mit so einer überaschung. scheinbar gut gesinnt, riss sie dödel die kippen aus dem mund, wodurch dieser aus seiner lebensbedrohlichen lage befreit wurde. obwohl dödels mund nun frei war, brachte er kein wort heraus. mit einer zarten und angenehmen stimme sagte die geile: "du musst nichts sagen, ich weiß, was du alles durch machen musstest. ich will dir helfen. es bleibt uns keine zeit, die alles zu erklären...wir müssen schnell aus dieser fabrik verschwinden." so gab sie ihm einen weiteren schwarzen anzug, half ihm beim anziehen und zerrte ihn aus dem raum.
dort sah er, dass ganz viele leute in solchen anzügen rumliefen und die fabrikhalle sah auch etwas anders aus, als er sie betreten hatte. an einer wand erblickte er einen banner "RAUCHER-FEIERTAG", was dödel als erklärung ausreichte. die geheimnisvolle geile signalisierte ihm, ihr unauffällig zu folgen. dödel hatte auch nichts besseres zu tun. als sie schließlich den ausgang erreichten, wurde dödel von dem hellen tageslicht gebelendet. die beiden rannten zu einem auto, das sich beim näherkommen als ein Porsche 911 Carrera GT erwies. die geile setzte sich auf den fahrersitz und dödel daneben. der motor sprang an und in einem affenzahn fuhren die beiden davon...
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Walwing
Joe DiMaggio


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BeitragVerfasst am: 13.12.2004, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

...als dödel, der sich von nun an Kiefer nannte, warum wußte er nicht, vielleicht weil er die fernsehserie "24" so mochte, bewußt wurde das er nur geträumt hatte und ungebadet in seinem bett aufwachte.

neben ihm lag eine flasche bier, dahinter noch eine und links von dieser ebenfalls. das zimmer war gepflastert mit bierflaschen die zu seiner großen enttäuschung alle bereits unter mysteriösen umständen, jedenfalls konnte er sich keiner möglichkeit entsinnen, geleert wurden.
zwischendurch konnte er, wenn er sich anstrengte, denn seine augen hatten sich noch nicht an die dunkelheit (die rolladen waren heruntergelassen, so auch seine hosen, aber das wunderte ihn nicht da er im bett lag) gewöhnt, sein traum war schließlich taghell gewesen, einige rumflaschen ausfindig machen.
mit blinzelnden augen und einem unbändigen durst richtete er sich auf, erst jetzt fiel ihm der bestialische gestank auf der ihn wie zigarettenqualm umgab.
er hechtete zum waschbecken und drehte den wasserhahn auf.
in erwartung des kühlen nass neigte er seinen kopf zur seite, sodass sein weit geöffneter mund direkt unter dem hahn zum stehen kam.
er wartete und wartete, als nach einer weile immer noch nichts zu spüren war, merkte er, dass dem hahn kein wasser entdrang.
auf der suche nach wasser huschte sein blick durchs zimmer und blieb an einer mahnung der wasserwerke hängen.
wäre sein körper nicht derart dehydriert gewesen wären ihm warme tränen über seine bleichen wangen gelaufen, da war er sich sicher.
mit allerletzter kraft schleppte er sich zur tür und....

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roter flitzer
ABSTURZKÖNIG 2005


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BeitragVerfasst am: 13.12.2004, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

... fiel die überaschend hervortretenden treppen hinunter. auf dem treppenabsatz angelangt, bemerkte er das sein durst noch immer nicht gestillt war. wovon auch?
"mein gott einen brand hab ich!" dachte sich dödel alisa kiefer. und so entschloss er
sich die straßen bzw. die geschäfte an ihnen nach etwas trinkbarem zu durchsuchen.

er wusste allerdings nich das er sich, warum auch immer, in holland befand
u´nd dazu noch in einem künstlerviertel.
überall roch es nach lacken und ölen. und da sich kiefer noch im halbrausch befand griff er zur ersten flasche die nach cola aussah. er leerte sie auf einen zug.
ein fataler fehler wie sich heraustellte.
kiefer began gemälde zu sehen. alle rasten sie auf ihn zu. grade so schnell
das er sie noch erkennen konnte.
doch plötzlich blieb eins stehen.......

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Walwing
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Beiträge: 7665
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BeitragVerfasst am: 13.12.2004, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

....und er konnte erkennen, dass es ich um das Bild "Sternennacht" handelte, er mußte es einst im kunstunterricht malen, gehasst hat er es.
mit aller kraft die er in seinem zustand aufbringen konnte stürzte er auf das bild zu, das jedoch nicht im entferntesten daran dachte sich von seinen wild schwingenden fäusten niedermetzeln zu lassen, es flog einfach davon.

nach einer kurzen hetzjagd durch wälder aus jim beam flaschen und flüssen gefüllt mit himbeersirup gab kiefer auf und setzte sich hin.

da er sich in den himbeerfluss gesetzt hatte wurde er das gefühl nicht los nass zu sein, als er jedoch die augen öffnete sah er wie ihm der penis einer deutschen dogge literweise übelriechenden urin ins gesicht spritzte.

prustend und spuckend versuchte er sich aufzurichten, aber rutschte auf dem feuchten boden aus und....

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Hendi
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BeitragVerfasst am: 14.12.2004, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

...knallte mit dem Kopf auf dem Boden. Da war sie wieder, die Dunkelheit!

Als er später wieder zu sich kam, saß er in einer Kneipe. Eine Frau saß neben ihn und flößte ihm Wasser ein. Er hatte Schwierigkeiten, seine Augen offenzuhalten, sie fielen ihm immer wieder zu. Nach einiger Zeit schlief er wieder ein.

Einige Stunden später erwachte er, von der Frau war nichts mehr zu sehen. Dödel, der nun feststellte, dass er sich den Namen Kiefer nur im Summ gegeben hatte und deshalb nicht mehr länger an ihm festhalten wollte, schaute um sich. Er kannte niemanden. Er dachte nach und resümmierte seinen irren Traum. Doch was hat er alles geträumt? Gab es seinen Zeitungsladen wirklich? Klar gab es ihn, deshalb hatte er doch die Narben am Finger, so doof wie er war schnitt er sich nämlich immer am Papier. Ok, das ist also wahr. War sein Treffen mit Peter Black auch wahr? Mit dessen Frau Moni? Mit dem Alien? Den Männern in schwarz? Der geilen Frau im Porsche? Er wusste es nicht.

Aber es war ihm egal, er akzeptierte einfach seine Hoffnung, dass er einen Zeitungsladen hat und den Rest nicht geträumt hat.

Nur wie kommt er nun nach Hause? Er fragt den Barkepper, der kann ihm bestimmt helfen. Er bewegt sich zu ihm hin und fragt:

Dödel: Hallo, höchstverehrter Barmann, ich habe eine Frage an Sie und bitte freundlichst, sie Ihnen stellen zu dürfen.
Barkeeper: Höh?! De bisch doch de Typp mit de Frau von eyben, oder?
Dödel: Ich glaube schon...
Barkepper: Die hat mir hier ne Nachrischt für dich dajelassen.

Der Barkepper kramte einen Zettel hinter der Theke hervor und überreicht ihn Dödel. Als Dödel den Absender sieht, stellt er alles in Frage. Der Zettel war laut Barkepper von der Frau, die eben neben ihm saß, und eben dieser Zettel trug die Unterschrift von "Moni"...

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BeitragVerfasst am: 14.12.2004, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

War es nur Zufall und diese Frau hieß auch Moni oder war es die Moni von Peter? Fragen die in ihm wie der Schaum eines zu stark geschüttelten Weizenbieres empor stürmten. Auf dem Zettel stand folgendes:

Liebär 'arald,

Isch 'offe du 'ast dich in die Niderlanden gut er'olt und kannst deine Arbeit im Zeitungsladen sobald wie möglich wieder aufne'men. Wünsche dir eine gute 'eimfahrt.

Deine Moni

Dödel war verwirrt. Hieß er nun 'arald oder Dödel oder Kiefer? Ihm gefiel Dödel am besten als ließ er es vorerst dabei.

Dödel checkte seine Optionen, er durchwühlte seine Taschen, fand aber nichts bis auf ein benutztes Kondom und eine klebrige Klobürste. Dinge die ihm, jedenfalls jetzt, nicht weiterhelfen konnten. Nochmal las er den Brief, ihm fiel jedoch nichts ungewöhnliches auf. Doch als er den Brief gegen das diffuse Kneipenlicht hielt, passierte gar nix. Erst als er den Barkeeper um eine Taschenlampe bat und sie hinter den Zettel hielt erkannte er, dass die Rückseite ebenfalls beschriftet war. Der Barkeeper wies ihn darauf hin, dass er den Zettel auch einfach hätte umdrehen können. Dödel war eingeschnappt und begann die Rückseite zu lesen.....

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