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Homosexuelle Paare und deren neue Rechte
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CorpseZomb
üben? eben!


Anmeldungsdatum: 13.08.2001
Beiträge: 7353
Wohnort: Rösrath, Köln, Siegen, Oldenburg

BeitragVerfasst am: 01.11.2004, 19:50    Titel: Homosexuelle Paare und deren neue Rechte Antworten mit Zitat

Die Rechte von schwulen und lesbischen Lebenspartnern werden gestärkt. Diese Paare können sich künftig vor der Ehe verloben. Außerdem bekommen sie die Erlaubnis, ein Stiefkind zu adoptieren, wenn ein Lebenspartner ein leibliches Kind mit in die Lebensgemeinschaft bringt oder es dort - etwa mit künstlicher Befruchtung - geboren wird. Ferner wird die Hinterbliebenenversorgung den Regelungen der Ehe angeglichen.

Union wehrt sich gegen neues Gesetz
Der Bundestag hat am Freitag eine Novelle des Lebenspartnerschaftsgesetzes beschlossen. Das Gesetz wurde mit den Stimmen der Sozialdemokraten, Grünen und Liberalen verabschiedet. Die Union stimmte dagegen, weil sie vor allem mit der Stiefkindadoption nicht einverstanden ist.


Stiefkindadoption ist das größte Streitthema
Die CSU-Abgeordnete Daniela Raab zum Beispiel hält es für problematisch, dass diese Kinder die materiellen Ansprüche gegenüber dem leiblichen Elternteil verlieren. Außerdem glaubt sie, dass sie gegenüber Gleichaltrigen diskriminiert würden. Für die CDU/CSU-Fraktion sei eine vollständige Anpassung der Lebenspartnerschaften an die Ehe "absolut nicht akzeptabel", betonte sie.

Union verzichtet auf Verfassungsbeschwerde
Trotz des Unionswiderstands wird das Gesetz kommen. Der Bundesrat muss der Neuregelung nicht zustimmen. Außerdem verzichtet die Union auf die bislang erwogene Verfassungsbeschwerde. "Wir werden nicht nach Karlsruhe gehen", sagte der CDU-Rechtspolitiker Norbert Röttgen der Tageszeitung "Die Welt". Allerdings betonte Röttgen, die Union halte die Stiefkindadoption weiterhin für "verfassungsrechtlich hoch problematisch und gesellschaftspolitisch falsch".


8000 Kinder leben bei homosexuellen Paaren
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries wies die Vorwürfe von CDU und CSU zurück:Die Stiefkindadoption diene dem Wohl des Kindes und werde staatlich nachgeprüft wie jede andere Adoption auch. Nach Schätzungen gibt es 5000 eingetragene Lebenspartnerschaften in Deutschland. Etwa 8000 Kinder werden in gleichgeschlechtlichen Familien groß.


FDP wollte auch andere Adoptionen erlauben
Den kleinen Parteien geht die Neuregelung noch nicht weit genug. Die FDP machte sich für eine allgemeine Adoptionsmöglichkeit für homosexuelle Paare stark. Volker Beck von den Grünen nannte als Leitschnur: "Wer die gleichen Pflichten in der Lebenspartnerschaft übernimmt, muss auch die gleichen Rechte bekommen."


Änderungen im Steuerrecht geplant
Auch Zypries stellte fest: "Schwule und Lesben werden in der Ausgestaltung ihres Lebens immer noch ungleich behandelt ohne sachlichen Grund." Sie kündigte deshalb weitergehende gesetzliche Vorschläge an, um die Stellung gleichgeschlechtlicher Paare auch im Steuer- und Erbrecht zu verbessern. Dies kann ohne Zustimmung der Länder allerdings nicht verwirklicht werden.


QUELLE: www.t-online.de

wie immer eure meinung ?

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zoltberg
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Anmeldungsdatum: 24.11.2001
Beiträge: 2892
Wohnort: Death Row

BeitragVerfasst am: 02.11.2004, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

Für mich darf es keinen Unterschied zwischen hetero- und homosexuellen Beziehungen geben. Kanns echt nich verstehen, und ich denke in naher Zukunft werden das auch sämtliche konservativen einsehen.
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Fullmoon
oft auf dem Board


Anmeldungsdatum: 13.06.2004
Beiträge: 1150
Wohnort: im nirgendwo. . .

BeitragVerfasst am: 02.11.2004, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

warum sollten sie nicht die gleichen rechte haben wi andere paare oder kinder adoptieren können ?
auch das argument, dass kinder solcher beziehungen diskriminiert werden können, sehe ich als nicht als sonderlich schlimm an
irgendwann wird auch das so normal sein wie die klassische familie "mama, papa und ein kind"
meine meinung

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roter flitzer
ABSTURZKÖNIG 2005


Anmeldungsdatum: 01.08.2004
Beiträge: 4077
Wohnort: Bacardi Inseln

BeitragVerfasst am: 02.11.2004, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

ich glaub es geht da eher um die vergünstidungen
für ehepartner und eltern
d.h die cdu/csu sieht eine einahmequelle versiegen

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Der Olli
mag das Board


Anmeldungsdatum: 29.03.2003
Beiträge: 384
Wohnort: Irgendwo

BeitragVerfasst am: 02.11.2004, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Das Thema muss differenziert gesehen werden.

Die ursprüngliche Idee der Ehe war es, eine Absicherung zu haben. Homos wie Heteros sollten hier ja wohl gleich stehen.

Der größte Streitpunkt ist die Adoption von Kindern. Hier kann ich es verstehen, wenn man diese Sache Homosexuellen nicht gestatten will.

Ein Kind benötigt eine entsprechende Vorbildfunktion von Mutter und Vater. Ok, soweit die These. Fakt ist allerdings, dass heutzutage viele Kinder ohne die besagte Vorbildfunktion aufwachsen, da a.) entweder einer der Elternteile fehlt, b.) vom Vorbildverhalten keine Rede sein kann oder c.) Kinder als unerwünscht eingestuft werden. Hier könnte ich es wiederrum verstehen, wenn ein homosexuelles Paar, dass sich wirklich liebt, um ein Kind kümmern möchte. Vielleicht sind solche Menschen, die sich wirklich um ein Kind kümmern wollen, die besseren Eltern.

Wie man erkennen kann, bin ich für die Homoehe. Was die Adoption von Kindern angeht bin ich allerdings sehr unschlüssig.

P.S.: Wenn es um die Steuern gehen sollte, ist unser Staat immer sehr schnell. Heute wird man leider Gottes in Deutschland dafür bestraft, Kinder zu bekommen.

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Wenn Du vorhattest, mir das Leben zu versauen, hättest Du früher kommen müssen!!!
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knauhau
mag das Board


Anmeldungsdatum: 16.02.2004
Beiträge: 227

BeitragVerfasst am: 03.11.2004, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage die sich bei einer solchen Diskussion stellt ist natürlich zunächst, worauf man seine Meinung begründen will bzw. was man seiner Argumentation zugrunde legen will. Etwa nur seinen eigenen Verstand? Oder gar seinem Gefühl? Oder einfach blind übernommene liberal moralische Maßstäbe aus Gesellschaft und/oder Politik? Bei einem so brikären Thema, dessen Ausgang nicht vorausahnende, tiefgreifende Änderung in unserer Gesellschaft bewirkt reicht eine solche Meinungsfindung sicherlich nicht aus. Worauf begründet ihr eure Meinung?
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ivchen
hat viel Freizeit


Anmeldungsdatum: 08.04.2004
Beiträge: 771

BeitragVerfasst am: 03.11.2004, 08:49    Titel: Antworten mit Zitat

wenn sich ein homosexuelles paar wirklich liebt und sich ein kind wünscht, dann bin ich der meinung, dass es das kind dort sicherlich besser haben würde als in einem heim.
weshalb sollte man dann eine solche adoption nicht erlauben?

ich glaube, dass es viele kinder gibt, die in heteroehen sehr arm dran sind, also hat die "gute erziehung" wohl nichts mit hetero- oder homeehe zu tun... ich bin absolut für die homoehe und auch für die adoption!

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"ich bin auch schonmal beinahe krepiert...eigentlich immer wenn ich euren kurs verlasse"
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CorpseZomb
üben? eben!


Anmeldungsdatum: 13.08.2001
Beiträge: 7353
Wohnort: Rösrath, Köln, Siegen, Oldenburg

BeitragVerfasst am: 03.11.2004, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

ivchen hat folgendes geschrieben:
wenn sich ein homosexuelles paar wirklich liebt und sich ein kind wünscht, dann bin ich der meinung, dass es das kind dort sicherlich besser haben würde als in einem heim.
weshalb sollte man dann eine solche adoption nicht erlauben?




und ich bin überzeugt, dass das schlecht für das Kind wäre. Natürlich würde ich mri dämlich vorkommen das hier zu einem schwulen oder lesbischen Päarchen ins Gesicht zu sagen - aber ich bin überzeugt dass das Kind nen riesenproblem kriegen wird.

Heutzutage werden ja scho Witze gerissen wenn jemand zu dick ist oder n rauchenden Vater hat - was passiert wenn man so zwischen 9 und 14 jahren rauskriegt, dass der (z.Bneuer Zwinkerer Gerd nen Vater hat der es mit Männern treibt? Es werden ausserdem einige Eltern entschieden eingreifen weilse sorge haben, dass ihre Kinder auch irgendwie Einfluss kriegen und selber schwul werden. Und sagt jetzt nicht, dass das Schwachsinn ist - Das würde passieren. Ich erinnere mich da mal an die eine "Floristin", die ihr Kind nicht mit algerischen kindern in einer Klasse sehen wollte weil sie Angst hatte, dass ihr Kind deren Kultur kennen lernt - und dass sie meinte, sie sei nicht die Einzige die so denkt macht mir noch mehr Sorge darum.

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knauhau
mag das Board


Anmeldungsdatum: 16.02.2004
Beiträge: 227

BeitragVerfasst am: 03.11.2004, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe den Sachverhalt eher genauso kritisch wie der Zombiecadaver. Ich bin davon überzeugt, dass Kinder aus Homoehen kein 'gesundes' Verhältnis zur Sexualität und zu ihrer Umwelt entwickeln. Kinder brauchen Mutter und Vater! Wenn man jetzt sagt: "Aber solche Kinder habe es immer noch besser als wenn sie im Heim wären.", dann trifft das Sprichwort 'Vom Regen in die Traufe' meiner Meinung nach gut. Das geringere Übel wäre für mich aber (wenn ich mir ein Urteil darüber erlauben darf) immer noch das Heim.

Vielleicht weiß noch jemand was ich letztes Jahr zum homosexuellen Bundestagsabgeordneten Volker Beck von den Grünen gesagt habe. Im nach hinein war das etwas zu überspitzt und vielleicht zu angreifend/verletzend. Insofern tut es mir Leid und ich hätte es heute anders formuliert. Aber dies tut keinerlei Abbruch an meiner Meinung und Überzeugung. Und diese Überzeugung sagt: Dem, was der Intaliener Rocco Buttiglione von sich gegeben hat stimme ich nicht vollständig, aber in weiten Teilen zu!


Zuletzt bearbeitet von knauhau am 03.11.2004, 11:11, insgesamt einmal bearbeitet
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ivchen
hat viel Freizeit


Anmeldungsdatum: 08.04.2004
Beiträge: 771

BeitragVerfasst am: 03.11.2004, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

wieviele kinder in deutschland haben bitte mutter UND vater?? es werden immer weniger...
gestörtes verhältnis zur sexualität...hmm, sind die homos schuld,dass kleine mädchen mit 13 schwanger werden??wie soll sich das gestörte verhältnis denn äußern?

ein homopaar kann seine kinder genauso erziehen wie ein normales...homosexualität ist nicht ansteckend Augenzwinkern
was sollen sie dnen falsch machen?? die liebe wird die gleiche sein.

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Jannemann
lebt auf dem Board


Anmeldungsdatum: 14.09.2001
Beiträge: 3933
Wohnort: Rösrath

BeitragVerfasst am: 03.11.2004, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

ihr habt alle recht, glaube ich.

die situation des kindes in einer solchen familie an sich ist wahrscheinlich nicht schlechter, als in einer "normalen" familie.
ich muss aber dieselben bedenken wir knauhau und zombie äußern: das umfeld würde diese situation mit sicherheit beeinflussen...dann is das kind vlt. auf einmal "das kind mit 2 vätern" oder so. für einige wäre dies sicherlich kein angenehmes leben mehr, andere haben evtl. kein problem damit.
besser als im heim ist das aber auf jeden fall, behaupte ich
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knauhau
mag das Board


Anmeldungsdatum: 16.02.2004
Beiträge: 227

BeitragVerfasst am: 03.11.2004, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

ivchen hat folgendes geschrieben:
wieviele kinder in deutschland haben bitte mutter UND vater?? es werden immer weniger...

Den Zustand und die Tendenz in Deutschland finde ich genauso schlimm (in Köln ist fast jede 2te Ehe geschieden). Das widerspricht aber nicht der Aussage, dass Kinder Mutter und Vater brauchen!

ivchen hat folgendes geschrieben:
gestörtes verhältnis zur sexualität...hmm, sind die homos schuld,dass kleine mädchen mit 13 schwanger werden??

'Gestört' hast du gesagt smile Dass kleine Mädchen mit dreizehn schwanger werden ist genauso verwerflich und zeugt ebenfalls von einem ungesunden Verhältnis zur Sexualität, die ihren Ursprung wahrscheinlich auch in der Erziehung hat. Aber rechtfertigt dieses schlechte Beispiel, das eher die Ausnahme bildet, die Elternschaft von Homosexuellen?

ivchen hat folgendes geschrieben:
ein homopaar kann seine kinder genauso erziehen wie ein normales...

Tut mir leid, aber das kann ich einfach nicht glauben.

ivchen hat folgendes geschrieben:
was sollen sie dnen falsch machen?? die liebe wird die gleiche sein.

Auch das glaube ich nicht. Ich glaube, dass ein Vater / ein Mann sein Kind anders liebt als eine Mutter / eine Frau. Und ich wiederhole mich nur wenn ich sage: Kinder brauchen die Zuwendung und Liebe von beiden, nicht gleichgeschlechtlichen Elternteilen.
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ivchen
hat viel Freizeit


Anmeldungsdatum: 08.04.2004
Beiträge: 771

BeitragVerfasst am: 03.11.2004, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

ja gut, evtl. brauchen sie die.
aber kinder in heimen bekommen leider keine liebe vom vater oder von einer mutter.
dann sind denen wohl zwei väter/zwie mütter leiber als gar kein elternteil...

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Hendi
blöd


Anmeldungsdatum: 12.08.2001
Beiträge: 5475
Wohnort: Aachen und Rösrath

BeitragVerfasst am: 03.11.2004, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ein schwieriges Thema finde ich, für das es per se keine einfache Lösung gibt bzw. geben kann.

"Heimkind" vs. "Schwuchtelkind", beide Beleidigungen habe ich schon mal gehört. In einer Homo-Ehe erfährt ein Kind garantiert mehr Liebe als in einem Heim, wobei es bei einer Adoption ja noch die Möglichkeit gibt, (jedenfalls oberflächlich) zu prüfen, inwiefern das Paar zu einer Adoption sozial fähig ist. Aber stellt euch doch mal die Situation in der Schule vor. "Der M. der hat zwei Väter!", "Deine Mutter ist ein Mann!", "Wer von deinen Eltern spielt denn die weibliche?". Das ist garantiert nicht gut für die Psyche des Kindes.

Denkt mal zurück an die frühe Grundschulzeit. Von den Eltern hörte man, das Christkind und der Nikolaus bringen die Geschenke, in der Grundschule erfährt man von den Mitschülern, dass das Verarsche ist. So war es jedenfalls bei mir, ich habe den anderen Kindern geglaubt (ganz einfach weil es jeder sagte), und meine Illusion war zerstört.

Was, wenn nun ein Kind aus einer solchen Homo-Ehe immer wieder von einem Großteil hört, dass seine Eltern "scheiß Schwuchteln" sind. Insbesondere junge Leute sind stark beeinflussbar...

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Everlast
lebt auf dem Board


Anmeldungsdatum: 12.09.2001
Beiträge: 3790

BeitragVerfasst am: 03.11.2004, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

Meiner Meinung nach sollten Homoehen genau die selben Rechte erhalten wie Heteroehen.
Kinder die ohne Mutter oder Vater aufwachsen sind meiner Meinung nach genau so der "Gefahr" ausgesetzt homosexuell zu werden, wie Kinder einer Homoehe.

Vielleicht sogar weniger! Ist ja manchmal zu beobachten, dass das Jungen, die ohne Vater aufwachsen und permanent nur die Mutter als Bezugsperson haben evtl. schwul werden, weil sie im wahrsten Sinne des Wortes, die Schnautze voll haben von Frauen. In den vielen Homobeziehungen lässt sich, wenn man mal genau hinschaut, sehr oft erkennen, dass zum Beispiel eine Lesbe eher maskulin, die andere eher feminin angehaucht ist. Wo ist also das Problem? Brauchen Kinder Bezugugspersonen, von denen sie Liebe und Geborgenheit bekommen, oder einen Vater mit Schwanz und eine Mutter ohne Schwanz? großes Grinsen Also für mich ist die Frage eindeutig.

Wichtig sind meiner Meinung nach andere Dinge, als das Geschlecht der Eltern Augenzwinkern


edit: Hendi? Darf denn wirklich diese Problem unserer Gesellschaft wirklich zum Nachteil der Homosexuellen gelöst werden? "Zuviele Leute sagen, 'Schwule sind scheiße!', deshalb kann es nicht erlaubt sein, der Homoehe die Adoption zu erlauben"?
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