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Glaubensauslegung
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Steff
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Anmeldungsdatum: 23.01.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 31.01.2005, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

@ Azrael

Noch dieses:

Lebenssinn - nichts positives?
echter tiefer Frieden mit Gott - nichts positives?
Platz im Himmel (Vaterhaus - Joh. 14,1ff) - nichts positives?
Trost in schlimmen Lebenssituationen - nichts positives?
Keine Angst vor dem Tod - nichts positives?
Vertrauten Umgang mit den Personen der Gottheit - nichts positives?
Kein Zwang mehr zu sündigen - nichts positives?[/quote]
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roter flitzer
ABSTURZKÖNIG 2005


Anmeldungsdatum: 01.08.2004
Beiträge: 4077
Wohnort: Bacardi Inseln

BeitragVerfasst am: 31.01.2005, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

-=azrael=- hat folgendes geschrieben:
Also ich muss gestehen, dass ich ein wenig verwirrt bin. So wie ich den christlichen Glauben bisher immer verstanden habe, schien er mir als sehr offener, liebevoller Glaube, auch zwischen Ogtt und Mensch und zwar in persöhnlicher und naher Sicht, nicht unr bezogen auf die "welt der Menschen". Nach deiner Beschreibung ist es allerdings eher eine Gefangenschaft. Auch sehe ich keinen liebevollen, gnädigen Gott, sondern einen strengen, unnachgieben und brutalen. Ein Gott, der Menschen bestraft, obwohl sie nur nicht an ihn geglaubt haben, aber trotzdem besser gelebt haben als viele, die an ihn glaubten, deswegen zu bestrafen, ist für mich weder gnädig, noch großmütig, noch sonst irgendwie positiv, sondern nur noch negativ zu sehen.
Und je mehr du von deiner Sicht des Gottes offenbarst, umso mehr stößt dieser mich sogar ab. Einen freiwilligen Glauben an einen rein positiven Gott kann ich verstehen, doch das es Leute gibt, die sich freiwillig solch einem Wesen bedingungslos und ohne Alternative unterwerfen, sind für mich unverständlich.
Das Leben ist nichts positives mehr, sondern nur noch eine Probe des Glaubens um dann in das Himmelsreich zu gelangen.
Auch das Gott uns sozusagen die Rettung durch Jesus anbietet kann für mich nicht mehr positiv ausgelegt werden, da es ja die einzige Möglichkeit ist von seinen Sünden loszukommen.

Sollte dies alles falsch verstanden worden sein, so bitte ich um Korrektur. Allerdings nicht meiner subjektiven Wertung, sondern der Fakten bitte.


Dann noch ein kurzes Wort zu König Salomon. Es wird ihm viel zugesprochen, doch ist wahrscheinlich nichts davon von ihm, sondern er war einfach einer der beliebtesten und so gesehen auch besten Könige der damaligen Hochzeit, was ihm natürlich den Ruf einer sehr weisen Person einbrachte, die auch viel Weises von sich gegeben hat.


Zum Tod:
Ich weiß nicht, ob etwas nach dem Tod kommt. Doch da für mich die Wahrscheinlichkeit am größten ist, dass nichts mehr kommt, so halte ich mich an das Motto "Carpe Diem", also nutze den Tag und das natürlich so, wie es mir Freude bereitet.

Mehr wohl, wenn mir noch mehr einfällt.


der christliche glaube der ja sozusagen von jesus aposteln begründet wurde predigt nächstenliebe
und liebe zu gott

deine angesprochene probe des glaubens und die unterwerfung finden im islam statt

moslem heißt soviel wie unterwürfiger

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CorpseZomb
üben? eben!


Anmeldungsdatum: 13.08.2001
Beiträge: 7353
Wohnort: Rösrath, Köln, Siegen, Oldenburg

BeitragVerfasst am: 31.01.2005, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Steff hat folgendes geschrieben:

Ehrlich gesagt Felix, ob du oder ich das intolerant finden ist nicht so sehr entscheidend. Es geht hierbei außerdem um ein Prinzip, dass ich schon versucht habe darzustellen („Gott ist zu rein von Augen um Böses zu sehen“). Das heißt Gott entspräche nicht Seinen Ansprüchen und überhaupt seiner Person, wenn Er mit Sünde Gemeinschaft haben würde:
2. Korinther 6,14:Denn welche Genossenschaft hat Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?
Doch hier tritt Gott in Seiner wunderbaren Gnade ein. Sein eigener Sohn Jesus Christus ist zweifellos ohne Sünde gewesen, aber in einem Augenblick Seines Lebens „zur Sünde gemacht worden:


Auf mich wirkt das alles sehr distanziert. Gott wirkt nicht mehr so nah, da er erst seinen Sohn schicken muss um ein Medium zwischen den beiden Parteien darzustellen.
Wieso ist Gott eigentlich ausser Stande sich mit dem Menschen näher zu begeben? Sollte gott nicht frei von Sünde und der gefahr von sünde sein? Wieso stellt deR Mensch die Finsternis da? Was ist dann erst Satan?

Zitat:

1. Tim. 2,5 Denn Gott ist einer, und einer Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,


So dass, nun die Grundlage einer Versöhnung mit Gott gelegt ist:

2. Korinther 5,20: wir bitten an Christi Statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!


Wieso eigtentlich Versöhnung? Wann haben sie sich zerstritten?

Zitat:

Dort sprichst du eine Sache an, die für viele ein Hinderungsgrund ist um zum Glauben zu kommen. Sie meinen sie könnten nicht glauben, weil sie nicht religiös erzogen etc. sind. Eine völlig abwegige Annahme.
Es ist unbedingt festzuhalten, dass ein „religiöser Mensch“ genauso ein Sünder ist und genauso der Gnade bedarf wie jeder andere auch.

womit wir beide effektiv Sünder wären. Oder schliesst du dich aus dem Kreis Religiöser aus? Bisher wirkt es auf mich als ob eure (Knauhau und deine) die wahre Erlösung bieten und somit nicht mit andern religionen zu vergleichen wären. klär mich auf wenn ich falsch liege.

Zitat:

Du kannst dich sicherlich noch an die Pharisäer, Schriftgelehrten etc. erinnern (Religionsunterricht). Dies waren doch äußerst religiöse Leute oder?
Lukas 20,46 Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in langen Gewändern einhergehen wollen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern;
47 welche die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein lange Gebete halten. Diese werden ein schwereres Gericht empfangen.

Wieso eigentlich? Was haben diese Menschen verbrochen? Soll das eine Art Sinnbild für die reicheren Gläubigen sein? Auf mich wirkt das eher so, als ob man sich vor denen hüten soll die zu (irdisch)fromm sind. Und meiner Ansicht nach entscheidet der Glaube im Inneren (natürlich ohne nun zu starke negative Auswirkungen auf die Aussenwelt zu haben! - wie jetzt z.B. die Fehler der Kirche die aus gut gemeinter Sache -manchmal- erschienen).

Zitat:

Ich bin mir sicher, dass arme vielleicht ungebildete Leute es oft einfacher haben zu Gott zu kommen als solch fromm, religiös erzogene.

Bezweifle ich. In unserer Welt werden arme Leute oft ausgegrenzt und meist haben die genug zu tun als dass sie sich um einen Gott kümmern könnten. Fromme Erziehung manifestiert sich meiner Meinung nach auch später. Genauso wie die allgemeine Erziehung haften bleibt - wenn nicht ganz dann so wenigstens in Stücken.
Jedenfalls ist es meine Überzeugung, dass der junge Mensch vielerlei Disziplinen und Eigenschaften seiner Eltern annimmt und auch sogas ausbaut. Sicherlich werden streng religiös erzogene Kinder irgendwann auch mal hinterfragen - denke ich - aber dennoch werden viele diesen Glauben beibehalten.
Ausserdem: Wenn deR Mensch keinen Glauben anerzogen bekommen hat und erst mit ca. 10-12 jahren auf ihn tritt - so könnte es doch keinen unterschied machen wenn dieser mensch auch 80 jahre nicht mit der Religion in Kontakt kommt und somit ohne jemals an den christlichen gott gedacht zu haben stirbt - was wäre mit solchen?

Zitat:


Gott liebt auch den Menschen! Die Bibel kennt insgesamt 5 verschiedene Dinge, die sie mit „Welt“ bezeichnet.
Eines davon ist die „Welt der Menschheit“. Diese liebt Gott!
„denn Gott ist Liebe.“ (1. Joh. 4,1cool


Gott stellt mich vorallem oft vor Rätsel. Wenn dieser Gott nun Liebe repräsentiert. Wieso offenbart er sich nicht dem Menschen? Ist Liebe nicht das höchste Gut? Wieso muss er seinen Sohn schicken um seine Liebe zu verbreiten?
Zitat:

Die Bibel als inspiriertes Wort Gottes ist zeitlich immer gültig. Das Werk von Jesus Christus auf Golgatha ist ein für allemal geschehen und heute genauso aktuell wie früher. Wenn ich das nicht glauben würde, sähe ich auch keinen Sinn darin. Wieso sollte ich auch einer 2000 Jahre alten „Tradition“ nachhängen?


Keine Ahnung - aber es gibt Religionen die schon seit längerer zeit bestehen und keine neue Entwicklung durchlaufen haben - in sich aber dennoch schlüssig sind.

Zitat:

„Alle Schrift ist von Gott eingegeben“ (2. Tim. 3,16)

ja, aber wieso gibt es keine neuen Schriften? Wieso wurde die bibel irgendwann nicht mehr weitergeschrieben und vollendet? Spricht G ott nicht mehr zu uns oder hat er uns schon alles gesagt? Wieso sind dann noch soviele Fragen offen und warum wandeln immernoch soviele Ungläubige auf der Welt?

Zitat:

Übrigens dürfte anhand meiner Darstellung klar geworden sein, dass die Bibel nicht den damaligen Menschen in seiner spezifischen gesellschaftlichen Prägung beurteil sondern im Algemeinen ein Beurteiler (od. Kritiker) jedes Menschen zu jeder Zeit ist.
Hebr 4,12: „Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;“

Damit dürfte effektiv möglich sein in die Zukunft zu sehen. Meiner Meinung nach sind viele Verse und Prophezeiungen sowieso allgemeingültig und lassen sich auch in anderen Religionen wiederfinden.
So die Lehren von Buddha oder Konfuzius.
Wieso bedarf es Gottes Beschreibung eigentlich eines Schwertes?





Zitat:

Der Mensch an sich ist in Gottes Feindschaft (durch die in ihm wohnende Sünde). So schon einzig und allein Gottes Liebe, dass Er Seinen Sohn für die Menschen in den Tod gegeben hat. (Einer hat mal gesagt: „Die Liebe Gottes offenbarte sich nicht nur, als sie dringend benötigt wurde, sondern da, wo sie ihre eigene Vollkommenheit entfalten konnte - als nichts mehr vom Menschen abhängig war“)


Ein liebendeR Gott sollte nicht in Feindschaft stehen. Ich fasse das als Widerspruch auf.


Zitat:

Das du durchaus überzeugt bist, dass mit dem Tod alles aus ist nehme ich dir nicht ab!

sicher, ich würde mir auch wünschen dass ich danach in den Himmel käme - das ist keine Frage. Würdest du glauben dass ich dort landen werde? Ich denke nicht. Ich spare mir meine Energie im Leben also auf für andere Dinge. Ich nutze den Tag und freue mich meiner langen (und doch zu kurzen) Lebensspanne. Ich bin froh jeden Tag neu aufwachen zu dürfen und mich oft bester Gesundheit zu erfreuen. mir geht es gut; wieso sollte man mir die Angst vor dem Tod und somit den Ehrgeiz das beste aus meinem Leben zu machen nehmen?

Zitat:

„auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt“ (Prediger 3,11)
Dieser Vers wird schon dadurch bewiesen, dass Menschen immer wieder auf dieses Thema zu sprechen kommen. Und um so mehr sie ihrem Lebensende nahen umso unsicherer werden sie. Den letztlich weiß jeder. Meine Ansicht, dass es kein Leben nach dem Tod gibt ist bloße Hypothese.

Meiner Meinung nach wieder heuchlerich. Wer sich dem Tode nähert wird sicherlich gläubiger - aber auch nur aus angst. Glaube aus Angst ist falsch wie ich finde.


Zitat:

An sich hat jeder Mensch irgendeinen Glauben. Es geht jedoch hierbei um einen Glauben der vor der Hölle errettet!
Und dies ist nicht der Glaube an irgendeinen Religionsstifter, sondern der lebendige Glaube an Jesus Christus!

k, ich glaube an den historischen Jesus. Aber rein an energie und erleuchtung glaube ich an mich. Das ist jetzt keine Selbstverherrlichung aber ich bin mir meiner Mittel als mensch durchaus bewusst. Die Wege stehen mir offen und mein Leben gehört mir.
Jesus kann meinetwegen Prophet Gottes gewesen sein - ich bin jedenfalls nicht gewillt seinen Worten großen Glauben zu schenken; höchstens Beachtung und Anerkennung für seinen Märtyrertod.

Zitat:

Dieser Glaube wird uns allerdings erst zugänglich wenn wir Sünde endlich mal Sünde nennen anstatt uns vor unserer subjektiven Maske zu verbergen. Ein zweites ist dann das Eingeständnis eigener Schuld vor Gott.
Ich glaube allgemein gesagt auch nicht das einer „nicht glauben kann“, vielmehr, dass er nicht glauben will, weil sein Gewissen gegen Gott rebelliert!
Vielleicht muss man erst mal die Erfahrung machen wie sinnlos überhaupt so ein Leben hier auf der Erde ohne Gott ist!

Mir macht so ein Leben spaß. Ich klann auch ohne gott gut leben (siehe oben). Ich bin, wie gesagt, Skeptizist und ich verneine somit nicht die Existenz G ottes. Allerdings kritisiere ich die Anwesenheit bis zum Äussersten. Für mich ergab sich bisher keine logische ausser-biblische Schlussfolgerung.

Zitat:

Prediger 2,22 Denn was wird dem Menschen bei all seiner Mühe und beim Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?
23 Denn alle seine Tage sind Kummer, und seine Geschäftigkeit ist Verdruss; selbst des Nachts ruht sein Herz nicht. Auch das ist Eitelkeit.
24 Es gibt nichts Besseres unter den Menschen, als daß man esse und trinke und seine Seele Gutes sehen lasse bei seiner Mühe. Ich habe gesehen, daß auch das von der Hand Gottes abhängt.
25 Denn wer kann essen und wer kann genießen ohne ihn?
26 Denn dem Menschen, der ihm wohlgefällig ist, gibt er Weisheit und Kenntnis und Freude;dem Sünder aber gibt er das Geschäft, einzusammeln und aufzuhäufen, um es dem abzugeben, der Gott wohlgefällig ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
(Und das sagt immerhin der König Salomo, der intelligent und angesehen war, wie vielleicht kein Zweiter)


Wie gesagt: Ich sehe das nicht so. Ich ackere auch hart und tue was ich kann um einigen Menschen Freuden zu machen oder was meiner Meinung nach interessantes zu erleben (dazu gehört u.A. auch die Religionsforschung). Aber ich sehe jetzt keinen allzu harten Ergriff meines Lebens an...
Aussredem wage ich zu bezweifeln dass König Salomo so weise war. Sicherlich... die grundprinzipien der Moral beherrschte er perfekt;diese sind in unserer Bürokratie von tausendenden Weben durchzogen und durchfädelt worden dass man erst mehrere jahre studieren msus bevor man richten kann. Allerdings halte ich den durchschnittsabiturienten mit seinem Fachwissen (das er eigentlich haben SOLLTE) für -weiser- sofern er das Wissen richtig anwenden mag.

Zitat:

Ich glaube, als es an meiner Tür geklopft hatte war die Musik zu laut aufgedreht

a) Du meinst das jetzt ernst. Dann ist es vielleicht die Musik die dich noch abhält zu Gott zu kommen

b) Du willst Gott damit verspotten

Galater 6,7 Irret euch nicht, Gott läßt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.
Das hoffe ich jedoch nicht.


hehe, danke *g*
war eher als Auflockerung gemeint. Du hast in einer Bildersprache gesprochen und ich habe in einer mir typischen geantwortet. Ich will hier sicher niemanden verspotten - Das hätte bei Gott sogar keinen Sinn; entweder ist dieser über den Sptt total erhaben oder er existiert einfach nicht.
Ich bin logischerweise Vertreter zweiten Aspekts.

Zitat:

Oft bin ich sehr traurig wenn ich die Menschen so sehe.
Sie scheinen mir wie orientierungslose, ziellose Wesen ohne wirkliche Heimat. Ach wie schön wenn es einem so ergeht wie dem verlorenen Sohn. Der kam erst zu sich selbst und sah ein, was für eine Schuld er seinem Vater gegenüber hatte. Dann ging er mit wenig Hoffnung zu diesem hin um ihn um Vergebung zu bitten, und was macht dieser?

Lukas 15: Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küßte ihn sehr.
21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen.
22 Der Vater aber sprach zu seinen Knechten: Bringet das beste Kleid her und ziehet es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße;

Ach wenn die Menschen doch wüssten wie Gott auf sie wartet!


ich finde dass jeder eine zweite Chance verdient hat (ok, fast jeder..neuer Zwinkerer - aber die Behandlung dem "frommeren" Sohn gegenüber finde ich auch nicht allzu fair. Ich habe auch auf meine Weise zu mir gefunden und mittlerweile bringt mich nur noch wenig aus der Fassung oder gar dazu groß zu bereuen (ausnahmen bestätigen die regel)

Zitat:

> Mir gibt der Glaube einen Lebenssinn, was gibt der Unglaube euch?



Mir gibt der Unglaube Gewisseheit dass nach dem Tod das Nichts auf mich wartet. Hirntod.
Was schlussfolgere ich daraus? ich werde mein Leben so gut wie möglich leben. Ich verfolge meine Ideale und ich lebe meine Triebe aus wie es mir gefällt und das gesetz es zulässt (noch ist Verprügeln von Tierquälern und Kinderschändern illegal smile ). Ich vresuche meinen Nächsten so gut wie möglich entgegenzu kommen und vertrete meine eigene Meinung ; jedoch natürlich auch mit Kompromissen und zugeständnissen.
ich versuche andern Leuten ein Beispiel meiner Art zu geben (wasi ch an mir z.b. schätze; ich hoffe das kommt nu nicht egoistisch rüber) und ich versuche mit andern Menschen gut klarzukommen.
Ansonsten treibt mich der Wille eines guten Tags voran.

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Erdnuckel
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Anmeldungsdatum: 22.08.2001
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BeitragVerfasst am: 01.02.2005, 00:46    Titel: Re: Glaubensauslegung Antworten mit Zitat

Zombiecadaver hat folgendes geschrieben:



Alwso, wie stehts mit dem Glauben? Gläubig? Atheistisch? Christlich (kath? oder evang?), überzeugt einer höheren Macht?, buddhistisch veranlagt? oder glaubt ihr meinetwegen an die Erdgeister?



Bekennend ungläubig smile

Zitat:
Mir gibt der Glaube einen Lebenssinn, was gibt der Unglaube euch?


Arterhaltung ist der Lebenssinn, eine Sache, über die ich nicht nachdenke, da sie eh ein Treib oder Instinkt ist.

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Steff
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Anmeldungsdatum: 23.01.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 01.02.2005, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zombikadaver hat folgendes geschrieben:

Gott stellt mich vorallem oft vor Rätsel. Wenn dieser Gott nun Liebe repräsentiert. Wieso offenbart er sich nicht dem Menschen? Ist Liebe nicht das höchste Gut? Wieso muss er seinen Sohn schicken um seine Liebe zu verbreiten?


Nie vergessen, dass Jesus Christus selbst Gott ist! Gott hat sich also selbst offenbart!
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Steff
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Anmeldungsdatum: 23.01.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 01.02.2005, 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

Zombiecadaver hat folgendes geschrieben:


Wieso eigtentlich Versöhnung? Wann haben sie sich zerstritten?



Wie geschildert ist durch den "Sündenfall" eine an sich unüberbrückbare Kluft zwischen dem Menschen und Gott entstanden.

Zombiecadaver hat folgendes geschrieben:

womit wir beide effektiv Sünder wären. Oder schliesst du dich aus dem Kreis Religiöser aus? Bisher wirkt es auf mich als ob eure (Knauhau und deine) die wahre Erlösung bieten und somit nicht mit andern religionen zu vergleichen wären. klär mich auf wenn ich falsch liege.


Jawohl ich schließe mich aus dem Kreis sog. "Religiöser" aus.
Damit meine ich Menschen die Glauben durch irgendwelches frommes Getue in den Himmel zu kommen, oder sich sogar "einzukaufen".
Das schlimme daran (und auch an den Pharisäern etc) ist die Tatsache, dass sie nach biblischem Verständnis genauso in der Hölle landen werden wie die anderen auch.
In den Himmel kommen die, die ihren eigenen sündigen Zustand vor Gott bekannt haben - und somit sein Gnadenangebot angenommen haben.
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Walwing
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Anmeldungsdatum: 19.08.2001
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BeitragVerfasst am: 01.02.2005, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

@Steff und knauhau

Schaut euch mal folgenden Link an ---> http://hannover.gay-web.de/huk/wissenswert/002_gesetze-gottes.htm

ROFL

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ABSTURZKÖNIG 2005


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BeitragVerfasst am: 01.02.2005, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

rofl

ein glück das ich nich koscher leben muss

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knauhau
mag das Board


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Beiträge: 227

BeitragVerfasst am: 01.02.2005, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Walwing hat folgendes geschrieben:
@Steff und knauhau

Schaut euch mal folgenden Link an ---> http://hannover.gay-web.de/huk/wissenswert/002_gesetze-gottes.htm

ROFL


Nanana! Wer surft denn hier auf gay-web.de?
Wenn sich da mal nicht jemand geoutet hat! lol
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Walwing
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Beiträge: 7665
Wohnort: Hinter'm Wildschweintrog links

BeitragVerfasst am: 01.02.2005, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

knauhau hat folgendes geschrieben:
Walwing hat folgendes geschrieben:
@Steff und knauhau

Schaut euch mal folgenden Link an ---> http://hannover.gay-web.de/huk/wissenswert/002_gesetze-gottes.htm

ROFL


Nanana! Wer surft denn hier auf gay-web.de?
Wenn sich da mal nicht jemand geoutet hat! lol


Nicht vom Thema abweichen du Bibelthekar großes Grinsen

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Steff
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Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 01.02.2005, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Zombiecadaver hat folgendes geschrieben:

Mir macht so ein Leben spaß. Ich klann auch ohne gott gut leben (siehe oben). Ich bin, wie gesagt, Skeptizist und ich verneine somit nicht die Existenz G ottes. Allerdings kritisiere ich die Anwesenheit bis zum Äussersten. Für mich ergab sich bisher keine logische ausser-biblische Schlussfolgerung.


Zombiecadaver hat folgendes geschrieben:

Mir gibt der Unglaube Gewisseheit dass nach dem Tod das Nichts auf mich wartet. Hirntod.
Was schlussfolgere ich daraus? ich werde mein Leben so gut wie möglich leben. Ich verfolge meine Ideale und ich lebe meine Triebe aus wie es mir gefällt und das gesetz es zulässt (noch ist Verprügeln von Tierquälern und Kinderschändern illegal : > ). Ich vresuche meinen Nächsten so gut wie möglich entgegenzu kommen und vertrete meine eigene Meinung ; jedoch natürlich auch mit Kompromissen und zugeständnissen.
ich versuche andern Leuten ein Beispiel meiner Art zu geben (wasi ch an mir z.b. schätze; ich hoffe das kommt nu nicht egoistisch rüber) und ich versuche mit andern Menschen gut klarzukommen.
Ansonsten treibt mich der Wille eines guten Tags voran.


Zombiecadaver hat folgendes geschrieben:

Ich nutze den Tag und freue mich meiner langen (und doch zu kurzen) Lebensspanne. Ich bin froh jeden Tag neu aufwachen zu dürfen und mich oft bester Gesundheit zu erfreuen. mir geht es gut; wieso sollte man mir die Angst vor dem Tod und somit den Ehrgeiz das beste aus meinem Leben zu machen nehmen?


Ich achte, und toleriere diese Äußerungen um deiner Persönlichkeit willen.
Es scheint hier der richtige Augenblick zu sein um die Diskussion abzubrechen. Ich habe versucht möglichst klar und verständlich die biblische Position in Bezug auf das Verhältnis Gott - Mensch darzustellen. Auch will ich nicht so gerne noch ein zweites Mal auf Dinge eingehen wo ich schon Stellungnahme bezogen habe (z.B. Warum Gott und Mensch an sich in Feindschaft leben etc).
Lieber Felix, wenn dir das Leben so wie du es jetzt lebst Spaß mach, kann und will ich dir diesen Spaß nicht nehmen.
Ich kann Gott auch nicht irgendwie zu 100% beweisen (keiner kann das). Es tritt hier ein Prinzip ein, was sich für den so wunderbar aufgeklärten Naturwissenschaftler so unlogisch anhört, und zwar glauben bevor man wirklich versteht (Hebräer 11,3: „ Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem geworden ist.“)
Jetzt muss mal gesagt werden: Wenn ich diese Wissenschafts-Euphorie (damit meine ich jetzt nicht die Wissenschaft an sich („optional“ - vgl. Artikel von Knauhau) sondern wie das „einfache Volk“ sie auffasst) heutzutage sehe, verbunden mit dem Stolz über die eigene Ungläubigkeit, dann kann ich nur sagen, wie dumm sind diese Menschen doch (soll kein persönlicher Angriff auf dich sein) - Ich habe dabei immer noch eine Aussage am Anfang der Diskussion vor meinen Augen: „Ich bin Naturwissenschaftler durch und durch“.
Wenn diese doch noch ein Quäntchen Furcht vor einem Gott hätten!
Wenn ein unbekehrter Mensch und sei er ein noch so argumentativ Hochgreifender Mensch einst vor Gott steht, kann er diesem auf tausend Worte nicht eins erwidern.


Hiob 9,2 Wahrlich, ich weiß, daß es also ist; und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott?
3 Wenn er Lust hat, mit ihm zu rechten, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten.


Sollte dennoch eine Frage vorhanden sein, werde ich natürlich gerne Antworten.

Als Abschluss werde ich noch einen Artikel gekürzt zitieren, und bitte dabei ihn mal in Gänze wirken zu lassen:

Ein Artikel zu folgendem Gleichnis:

Matthäus 21,33 Höret ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der einen Weinberg pflanzte und einen Zaun um denselben setzte und einen Kelter in ihm grub und einen Turm baute; und er verdingte ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.
34 Als aber die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, um seine Früchte zu empfangen.
35 Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, einen schlugen sie, einen anderen töteten sie, einen anderen steinigten sie.
36 Wiederum sandte er andere Knechte, mehr als die ersten; und sie taten ihnen ebenso.
37 Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen, indem er sagte: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen!
38 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbe in Besitz nehmen!
39 Und sie nahmen ihn, warfen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.
40 Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er jenen Weingärtnern tun?
41 Sie sagen zu ihm: Er wird jene Übeltäter übel umbringen, und den Weinberg wird er an andere Weingärtner verdingen, die ihm die Früchte abgeben werden zu ihrer Zeit.
42 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden; von dem Herrn her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen"?
43 Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, welche dessen Früchte bringen wird.
44 Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf welchen irgend er fallen wird, den wird er zermalmen.
45 Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, erkannten sie, daß er von ihnen rede.
46 Und als sie ihn zu greifen suchten, fürchteten sie die Volksmengen, denn sie hielten ihn für einen Propheten.


Ausschnitt aus dem Buch „Aus der Finsternis zum Licht“ (Christian Briem - http://www.csv-verlag.de/ ):

Die Wege Gottes mit den Menschen

„In den verschiedenen Epochen der Menschheitsgeschichte hat Gott auf unterschiedliche Art und Weise mit dem in Sünde gefallen Menschen gehandelt, um ihn zu Sich zurückzubringen. Er erprobte ihn ohne Gesetz, und Er erprobte ihn durch das Gesetz. Natürlich wusste Gott, was in dem Menschen ist, der Mensch jedoch wusste und weiß es nicht. Zudem ist der Mensch Gott verantwortlich, und Gott hat Ansprüche an ihn. Er erhebt Anspruch auf Gehorsam, auf Dank und Verherrlichung seitens Seines Geschöpfes (Röm. 1,21). Auf der Grundlage dieser Verantwortlichkeit und dieser Ansprüche stellte Gott den Menschen auf die Probe, damit diese dahin käme, sich selbst als verderbt und verloren zu erkennen und sich ganz auf Gott und Seine rettende Gnade zu werfen.
Wir sehen dieses Handeln Gottes mit dem Menschen besonders deutlich am Beispiel Israel, des Volkes Gottes vor alters. Aus allen Völkern hatte Er sich dieses Volk erwählt, um es durch ein gutes Gesetz zu leiten und zu segnen, wenn es Ihm gehorchte. Durch dieses Gesetz sonderte Er das Volk Israel auch von den Gräueln und dem Götzendienst der übrigen Nationen ab, damit es Ihm allein Anbetung brächte und Fülle von Segnung, irdischer Segnung bekäme. Er machte sich viel Mühe um Seinen „Weinberg“, um Israel und erwartete, dass er Trauben brächte, aber er brachte Herlinge“ (Jes. 5,2).
Ein Hausherr (Gott) pflanzte sich einen Weinberg (Israel) und gab sich viel Mühe um ihn. Er verpachtete ihn an Weingärtner (die Führer des Volkes) und reiste außer Landes, das heißt, er überließ den Bereich der Segnung der Verantwortlichkeit des Menschen. Um seine Früchte zu empfangen, sandte er zu gegebenen Zeit seine Knechte, die Propheten. Die aber wurden, wie auch Stephanus in Apostelgeschichte 7, 52, sagt, verfolgt und getötet. Anderen, später gesandten Knechten erging es ebenso.
„Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen, indem er sagte: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen!
Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Dieser ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbe in Besitz nehmen!
Und sie nahmen ihn, warfen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.“ (Mt 21, 37-39).
Der Mensch im Allgemeinen und der Jude im Besonderen enthielt nicht nur Gott das vor, was Ihm gebührte - Ehrerbietung, Gehorsam-, sondern er erwies sich auch als Feind Gottes.
Wie es uns das Gleichnis klarmacht, war es keine Frage der Unwissenheit. Sie erkannten vielmehr den Sohn, als Er als Mensch auf diese Erde kam und hier vollkommen die Güte Gottes offenbart, und - töteten Ihn. „Jetzt aber haben sie gesehen und doch gehasst sowohl mich als auch meinen Vater“ (Joh 15,24), musste der Herr Jesus am Ende Seines Lebens der Liebe sagen. Welch ein erschreckendes Gemälde von Menschen! Der Mensch will die Gegenwart des Sohnes Gottes nicht, er will diese Welt ohne Ihn haben. Ja, erhasst Gott.
Vielleicht sagt jemand, dass es ja das Volk der Juden war, das dies getan hat. Das ist unbedingt wahr. Im letzten Teil des 21. Kapitels macht der Herr auch klar, dass sie die Folgen ihres Tuns tragen müssen. „Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!“ hat sich an diesem Volk schon furchtbar erfüllt und wird sich noch furchtbarer erfüllen. […]
Doch seien wir versichert, die „christliche“ Welt würde Ihn heute, käme Er noch einmal in Niedrigkeit auf diese Erde, genauso behandeln und hinauswerfen wie damals das Volk der Juden. Die Welt will den Herrn Jesus nicht, auch die Welt von heute nicht!
Tatsächlich stößt sie Ihn in ihren Gedanken ständig hinaus. Der Mensch ist stets derselbe, ob er äußerlich Jude oder Christ ist. Er hat sich als Feind Gottes erwiesen. Denn weiter konnte Feindschaft gegen Gott nicht gehen, als dass er (der Mensch) Seinen Sohn, als Er hier war, hinausstieß und tötete. Was würde Gott nun tun? Wenn sich der Mensch, unter Verantwortung gestellt, derart versündigte und den Sohn Gottes mit Füßen trat, was war dann zu tun? War nun alles für immer verlieren? - Unfassbare Gnade Gottes! Er würde etwas Neues beginnen, würde Wege der Gnade beschreiten, um nicht nur Israel, sondern auch die Nationen zu erreichen.“ Durch den Kreuzestod des Herrn Jesus lädt Er nun alle Menschen ein: „so gehet nun hin auf die Kreuzwege der Landstraßen, und so viele immer ihr finden werdet, ladet zur Hochzeit.“ (Matth 22,9)

…Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. (Galater 2,20)
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Walwing
Joe DiMaggio


Anmeldungsdatum: 19.08.2001
Beiträge: 7665
Wohnort: Hinter'm Wildschweintrog links

BeitragVerfasst am: 01.02.2005, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Walwing hat folgendes geschrieben:
@Steff und knauhau

Schaut euch mal folgenden Link an ---> http://hannover.gay-web.de/huk/wissenswert/002_gesetze-gottes.htm

ROFL



wieso geht keiner von euch darauf ein??

_________________
Wir haben alarmstufe orange und das
bedeutet, dass irgendwo, irgendwas,
irgendwann, irgendwie passieren könnte.
Also passt bloß auf!
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knauhau
mag das Board


Anmeldungsdatum: 16.02.2004
Beiträge: 227

BeitragVerfasst am: 01.02.2005, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Walwing hat folgendes geschrieben:

wieso geht keiner von euch darauf ein??

a) Du willst einfach nur Lästern. Dann finde ich das ziemlich unangebracht.
b) Du meinst die Frage ernst. Dann solltest du nochmal genauer lesen was schon geschrieben wurde.
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Erdnuckel
baileyssüchtiges Chaot


Anmeldungsdatum: 22.08.2001
Beiträge: 3247

BeitragVerfasst am: 01.02.2005, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Walwing hat folgendes geschrieben:
Walwing hat folgendes geschrieben:
@Steff und knauhau

Schaut euch mal folgenden Link an ---> http://hannover.gay-web.de/huk/wissenswert/002_gesetze-gottes.htm

ROFL



wieso geht keiner von euch darauf ein??


Weil das schon schweine alt ist

Steff, bist du a) Missionar, b) Zeuge Jehova, c) Scientologe oder d) Pastor (wahlweise Pfarrer)

Laß die Leute glauben was sie wollen, wenn sie Bibel-Texte lesen wollen, dann sind sie sicherlich selbtsändig genug sich selber eine Bibel zur Hand zu nehmen.

Aus meiner Sicht isses ein völliges Armutszeugnis, erst nen Gott zu erfinden und dann völlig konträr zu den der Erfindung gehörende Lebensregeln zu leben.

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Steff
gefällt es hier


Anmeldungsdatum: 23.01.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 02.02.2005, 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

Erdnuckel hat folgendes geschrieben:

Steff, bist du a) Missionar, b) Zeuge Jehova, c) Scientologe oder d) Pastor (wahlweise Pfarrer)


Kein Zeuge Jehovas! Die Bibel würde mich als Christ in ihrem Sinne bezeichnen.


Erdnuckel hat folgendes geschrieben:

Aus meiner Sicht isses ein völliges Armutszeugnis, erst nen Gott zu erfinden und dann völlig konträr zu den der Erfindung gehörende Lebensregeln zu leben


Meinst du damit die Kirche oder was?
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