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Spiegelbildliebe

 
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Walwing
Joe DiMaggio


Anmeldungsdatum: 19.08.2001
Beiträge: 7665
Wohnort: Hinter'm Wildschweintrog links

BeitragVerfasst am: 07.08.2006, 15:19    Titel: Spiegelbildliebe Antworten mit Zitat

Ein Text von www.neon.de den ich lesenswert finde und ich hoffe ihr auch. ^^




Zitat:

Spiegelbildliebe

29.12.2005 14:26 Uhr
Jede neue Liebe trägt bereits den Kern des Scheiterns in sich.

von Sebush

Das große Heilsversprechen unserer Zeit ist nicht mehr Gott – die meisten glauben nicht an ihn und diejenigen, die es tun, tun es nur auf halber Backe. Das Selbe gilt für den Sozialismus und andere politische Glücksversprechen. Klar gibt es noch ein paar versprengte Sozialisten, Anarchisten, Kommunisten, aber auch von denen würde kaum einer mehr sein Leben oder wenigstens seine soziale Stellung für eine Idee riskieren. Man mag an was auch immer glauben, Erlösung verspricht sich davon kaum einer mehr.

Das Heilsversprechen in unserer individualisierten Gesellschaft ist die Liebe. Wir ficken gerne, auch ohne Liebe. Das allerdings ist nur ein billiger Abklatsch gegenüber dem Glück, das man empfindet, mit einer geliebten Person zusammen zu sein. Fast jeder sehnt sich nach dem idealen Partner. Wer das Gefühl hat, ihn zu haben, hofft, dass es für immer so bleibt. Wer ihn nicht hat, sucht ihn. Denjenigen, der die eigenen Defizite kompensiert, seine Ängste vergessen macht. Der dafür sorgt, dass man nicht mehr alleine ist. Oder im positiven: Denjenigen, der einen ergänzt, einen Komplementär.

Der Kern des Scheiterns liegt darin, dass wir verliebt sind, bevor wir verliebt sind. Anders gesagt: Wir sind bereits Liebende und vor allem Liebesdurstige, die nur auf der Suche nach einem Objekt für diese Liebe sind. Der Wunsch zu Lieben ist vor der Liebe da. Wir projizieren unsere Sehnsüchte auf die andere Person. Wir meinen im Zustand der Verliebtheit, keinen Fehler am Anderen zu erkennen. Wir halten ihn für die exakt richtige Person für uns. Bis wir ihn oder sie richtig kennen lernen. Denn auch wenn es im Einzelfall möglich sein mag, seine „verlorene Hälfte“ zu finden, ist es tatsächlich kaum möglich, dass unser Partner genau unserem Idealbild entspricht.

Ich mache das an einem kurzen persönlichen Beispiel fest. Ich war mit meiner Exfreundin drei Jahre zusammen. Das erste Jahr über war ich geradezu vernarrt in sie. Ich habe sie für eine Art Göttin gehalten. Der erste Riss in unserer Beziehung kam, als ich an ihr bemerkte, dass sie sehr impulsiv ist und wegen Nichtigkeiten schnell aus der Haut fahren konnte – ein Zug, mit dem ich leider nur schlecht umgehen kann. Vorher hatte der Schleier der Verliebtheit mich vor dieser Entdeckung bewahrt. Ich sagte ihr, dass ich bemerkt hatte, dass sie doch nicht perfekt sei. Das ist eigentlich ein Allgemeinplatz, aber obwohl wir damals gar nicht weiter darüber gesprochen haben, war das für uns beide eine Art Einschnitt oder ein kleiner Wendepunkt, wenn man so will.

Kommen wir wieder zum Allgemeinen. So wunderbar die Verliebtheit ist, sie ist überwiegend selbstbezogen. Wir sind nur zum Teil in die real existierende Person verliebt, im weitaus höheren Maße lieben wir das Bild, das wir uns vom Anderen machen. Das allerdings führt automatisch zu Enttäuschungen. Für diese Enttäuschungen sind wir natürlich selbst verantwortlich, denn an sich ist es ja der eigene Fehler, im Irrtum über das Wesen des Gegenübers zu sein. Wer liebt und wer geliebt werden möchte, ist verletzlich. Und fast zwangsläufig werden wir von unserem Partner verletzt. Weil er nicht unseren Erwartungen entspricht und auch gar nicht entsprechen kann. Weil er vielleicht doch nicht ganz hundertprozentig unser Seelenverwandter ist. Diese Entdeckung tut weh. Und es liegt nahe, den Fehler beim Anderen zu suchen.

Ein großer Teil des Frustes in Beziehungen kommt daher, dass der eine Partner nicht mit den Schwächen des anderen umgehen kann. Potenziert wird dies durch den vergeblichen Versuch, sein Gegenüber zu ändern. Die Hölle sind immer die Anderen.

Die meisten Beziehungen scheitern daran, dass es beiden Partnern unmöglich ist, den Anderen so zu lieben, wie er ist und seine Schwächen nicht nur zu tolerieren, sondern zu akzeptieren. Daher lässt sich auch sagen, dass die Abneigung und manchmal sogar Hass, der viele Pärchen nach einer Beziehung verbindet, eigentlich mehr mit einem selbst zu tun hat, als mit dem Hassobjekt.

Die Phase des wirklichen Kennenlernens überleben die meisten Beziehungen nicht. Meine im Grunde auch nicht. Der Übergang von der Verliebtheit zur wirklichen Liebe ist selbstverständlich möglich, aber er erfordert viel. Weil die Liebe als das letzte Heilsversprechen einen solchen Stellenwert erhalten hat, ist sie umso verletzlicher geworden.

Verliebtsein ist in einem hohen Maße Selbstverliebtheit. Ob man tatsächlich fühlt, was man zu fühlen meint, nämlich Liebe, stellt sich erst später heraus.

Praktisch bringt diese Erkenntnis allerdings kaum etwas. Aber Erkenntnisgewinn ist ja auch etwas. Irgendwie. Und hält mich trotzdem nicht davon ab, in meiner Suche nach der Richtigen in jede Frau, die ein hübsches Lächeln hat und auch ansonsten in etwa meinen optischen Vorstellungen entspricht, gleich alle meine Wünsche hineinzuinterpretieren. Insofern bin ich bereits verliebt, nur das Objekt fehlt noch.

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Walwing
Joe DiMaggio


Anmeldungsdatum: 19.08.2001
Beiträge: 7665
Wohnort: Hinter'm Wildschweintrog links

BeitragVerfasst am: 07.08.2006, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

noch einen schönen Text gefunden. Lesen, lachen und nachdenken!

Zitat:

Niemand nimmt die Netten

24.08.2005 14:51 Uhr
Hobby-Psychologie, hemmungslose Verallgemeinerungen, eine Prise Nietzsche und ein Graf Bobby Witz.

von sohalt

– Voilà: eine erschöpfende Abhandlung über ein viel beklagtes Phänomen.

Frauen stehen bekanntlich auf Arschlöcher. Die lieben, netten Kumpeltypen, die zuhören können? Missbraucht als emotionaler Mistkübel, von Anfang an chancenlos. Das Netz ist voll von ihren Klagen – zu Recht. Es ist eines der großen Themen der Menschheit. Und ich bin nun einmal zutiefst überzeugt, den dreihunderttausendundzwei Erörterungen der Problematik eine dreihunterttausendunddritte hinzufügen zu müssen - um eine umfassende Übersicht über die verschiedenen Erklärungen zu liefern. Und um erst einmal zwei hartnäckige Irrtümer zu beheben.

Irrtum Nr. 1:
Dieses Phänomen ist ein rein weibliches.

Ich meine, kommt schon, Burschen. Bei euch läuft das nicht anders. Klar, ihr geizt vielleicht weniger mit Geschlechtsverkehr, aber wer ist es, dem ihr letztlich immer wieder mit Haut und Haar verfallt? Doch auch eher nicht das liebe Mädel. Sondern die Femme Fatale. Ihr wollt das doch, das Komplizierte, Kokette, Kapriziöse. Ihr wollt das Drama. Ihr wollt heiß-kalt. Ihr wollt manipulative Biester. Wäre es nicht so, würdet ihr nicht so viel darüber jammern, würdet ihr nicht so oft bei denen landen. Denn: dass es keine Alternative gibt, ist nicht wahr. Das Folgende wird also überwiegend aus weiblicher Sicht geschildert, ist aber umgekehrt das Gleiche in grün.

Irrtum Nr. 2:
Dieses Phänomen ist auch nur ansatzweise bemerkenswert, da mysteriös.

Das Alles ist in etwa so geheimnisvoll wie der Stau zu Ferienbeginn und die Geldknappheit am Monatsende. Die Gründe sind zahlreich und offensichtlich. Sie werden im Folgenden nur aus Auflistungsleidenschaft und der Übersichtlichkeit halber angeführt, nicht etwa, weil ich glaube, euch da etwas weltbewegend Neues zu erzählen. Nicht alle davon mögen auf alle von uns zutreffen, viele sind hässlich, einige traurig, die meisten erbärmlich und manche gar nicht so unplausibel.

Nach dieser rekordverdächtig langen Einleitung als endlich ran ans Eingemachte –
7 Gründe, warum niemand die Netten nimmt.

1.) Masochismus

Damit wäre eigentlich auch schon das Wesentliche gesagt. Aber, wenn wir schon dabei sind – auch andere Gründe sind denkbar.

2.) Zu schön, um wahr zu sein.

Wir schließen von uns selbst auf andere und können deshalb einfach nicht glauben an ein Übermaß an Nettigkeit. Irgendwo müssen sie doch sein, die dunklen Flecken auf der weißen Weste und wenn bis jetzt noch nichts davon zu sehen war, dann heißt das nur, dass uns diese unliebsame Entdeckung erst bevorsteht - aber erst zu einen Zeitpunkt, an dem wir endgültig eingelullt durch so viel Sensibilität jegliche Wachsamkeit aufgegeben haben und am verletzlichsten sind. Das Warten darauf hängt wie ein Damokles-Schwert über der Beziehung. Beim Grunzen des Höhlenmenschens wissen wir wenigstens, woran wir sind. Allzu sanftes Gesäusel hingegen klingt eher nach dem Wolf, der Kreide gefressen hat. Darunter fällt auch

2.) a.) Niemand mag einen Heuchler.

Ich warte zum Beispiel immer noch auf den Mann, der sich partnerschaftlich benimmt, einfach aus seinem eigenen inneren Bedürfnis heraus, nicht wie der letzte Affe daher zu kommen und nicht um sich bei der Weiblichkeit einzuschleimen. Tatsache ist, dass all die Nettigkeiten tatsächlich weitgehend Heuchelei zu sein scheinen, sonst würdet ihr nicht dauernd ausbleibende Gegenleistungen einklagen. Tugend ist sich nämlich selbst ihr Lohn und ihre Unbedanktheit für sie daher nahezu konstituierend.

Merke: Lieber das Schaf im Wolfspelz als der Wolf im Schafspelz.

3.)"Du bist zu gut für mich."

Wir selbst sind nämlich nicht immer gar so arg nett und neben Herrn Halb-Schon-Heilig daher quasi verdammt zu einem Leben voller Minderwertigkeitskomplexe und Schuldgefühle. Außerdem werden beim eventuellen Auseinandergehen der Verbindung sicher wir die Bösen sein. Ja, denn wir müssen auch ein bisschen an die Zukunft denken, wenn dann im Beziehungsalltag allmählich der Rosenkrieg ansteht, in dem wir die jeweiligen Verfehlungen der Vergangenheit gegeneinander aufrechnen, wozu uns der Nette einfach zu wenig Munition liefert.

Merke: "Du bist zu gut für mich" ist mehr als eine fadenscheinige Ausflucht. "Du bist zu gut für mich" ist ein ziemlich triftiges Argument.

4.) Wo bleibt das Feuer?

Nette Menschen bieten zu wenig Reibungsflächen. Durch Reibung enstünde aber Hitze und die wäre bekanntlich nicht schlecht fürs Liebesleben.

Merke: Was sich liebt, das neckt sich. – Was sich fickt, das fetzt sich.

5.) Die Logik des Marktes.

Je höher das Angebot, desto niedriger der Preis. Und was nichts kostet, ist nichts wert. Wer nett ist, ist freigiebig mit Zuwendung und Zuneigung = haut zu viel davon auf den Markt und das ist kontraproduktiv, weil:

5.)a.)Wir brauchen die Herausforderung.

Was wir betreiben, ist nicht die "Suche nach der verlorenen Hälfte", wie in der alten Sage. Es ist ein verdammter Sport. Es geht um Ego-Bestätigung. Und der Sprung vom Fünf-Meter-Brett ist besser für das Ego als der Sprung vom Beckenrand. Wir wollen gar keinen, der es uns leicht macht, ihn zu lieben. Denn nur so können wir die Liebe als Leistung verbuchen. Das Arschloch wird uns niemals Sicherheit geben, das Gefühl, dass uns sein Herz gehört = das Spiel darum, die Jagd danach hört nie auf. Und das ist, was wir eigentlich wollen.

5.b.) Wir brauchen die Auszeichnung.

Wer wirklich nett ist, ist es in der Regel meistens und zu allen, auch aus einem gewissen Gefühl für Gerechtigkeit heraus, das zur Nettigkeit einfach dazu gehört. Wenn also jemand, der nett ist, etwas Nettes zu uns sagt, ist das nichts Besonderes. Das Arschloch hingen inspiriert immer zur reizvollen Phantasie: Ja, zu allen anderen ist er grauslich, aber zu mir…

Merke: Die Logik des Marktes ist, wenn nicht gerade auf Schweinebäuche angewandt, einfach nur abartig, scheint aber trotzdem ziemlich tief in unserer Art verankert zu sein.

6.) Sklavenmoral ist unsexy

Steinigt mich nicht, das sage nicht ich, das sagt Nietzsche. (So ungefähr.) Schönheit, Stärke oder Geist sind eben nicht jedem gegeben. Und Nietzsches Theorie zufolge ist Moral nichts als ein Erpressungsmittel, das sich die Zukurzgekommenen ausgedacht haben, um den von der Natur Bevorzugten doch noch irgendwie am Zeug zu flicken, um sich einen Maßstab zu schaffen, dem sie selbst auch genügen können. Andersherum gesagt: Wer sich rücksichtslos benimmt, muss ganz schön überzeugt sein von der eigenen Liebenswürdigkeit. Und das mit der sich selbsterfüllenden Prophezeiung hat noch jedes Mal funktioniert.

Merke: Wer nett ist, hat's nötig.

Soweit zu den gängigen Erklärungsmodellen. Ich habe sie hier nur gesammelt. Manche mögen mehr zutreffen, andere weniger. Alle aber stützen sie die Schönheit des Systems: die liegt nämlich darin, dass wir uns gegenseitig in der Regel verdienen. Zum Abschluss aber noch meine persönliche Lieblingstheorie:

7.) Es ist alles ein schlechter Witz.

Graf Bobby besucht Graf Mucki und findet ihn von der Haustür, verzweifelt nach seinem Schlüssel suchend. Wo hast ihn denn normalerweise, fragt Graf Bobby. - In der linken Manteltasche. – Und warum schaust dann nicht da?

Weil wir nicht dort suchen, wo wir Gefahr laufen, fündig zu werden. Den Schlüssel nicht in der Manteltasche und die Liebe nicht bei denen, die bereit dazu sind. Weil wir die Sehnsucht brauchen. Nach etwas, das die Widersprüche löst, die uns zerreißen, das uns ganz macht. Und da ist dieser dumpfe Verdacht, dass wir vielleicht nicht alles haben können, nicht gleichzeitig und dass immer irgendwo in uns dieses Loch bleiben wird, das diesen unwiderstehlichen Sog ausübt, der vielleicht die Sehnsucht ist, das nicht gefüllt werden kann, das vielleicht nicht dazu da ist. Denn beim Arschloch wissen wir wenigstens, woran es scheitert, scheitern muss. Aber bei jemand, bei dem die Liebe möglich sein könnte – was, wenn es dann die Liebe ist? Was, wenn das Loch trotzdem bleibt?

Und warum schaust dann nicht da, fragt Graf Bobby. Weil, sagt Graf Mucki, wenn er da auch nicht ist...

Wenn er da auch nicht ist, dann hab ich meine letzte Hoffnung verloren.

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CorpseZomb
üben? eben!


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Beiträge: 7353
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BeitragVerfasst am: 07.08.2006, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Nichts, was ich nicht auch schon privat durchgemacht oder erlebt hätte -

Aber es ist schön formuliert und nu auch immer wieder abrufbar ;das gefällt mir ^^

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Walwing
Joe DiMaggio


Anmeldungsdatum: 19.08.2001
Beiträge: 7665
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BeitragVerfasst am: 24.01.2007, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Der Erste Text ist auch beim zweiten Mal noch sehr lesenswert. großes Grinsen
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