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Blinde, gleichgültige Welt?
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CorpseZomb
üben? eben!


Anmeldungsdatum: 13.08.2001
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BeitragVerfasst am: 02.09.2004, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

und wenn es die gesellschaft sich nicht ändern will weil es sie nicht interessiert? Grade das zeichnet doch eine schlechte Gesellschaft aus, wenn sie nichts an der schlechten Situation ändert.
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Erdnuckel
baileyssüchtiges Chaot


Anmeldungsdatum: 22.08.2001
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BeitragVerfasst am: 03.09.2004, 02:13    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, daß ist nicht korrekt. Man ändert immer was, wenn der Leidensdruck groß genug ist. Besteht kein Leidensdruck, dann ist der Zustand, den man gerade hat akzeptabel.

Wenn Du also der Meinung bist, die Gesellschaft ist schlecht (du bist Teil der schlechten Gesellschaft) und Du erträgst den Zustand nicht, dann ist es an Dir, diesen zu ändern.

Wo wir wieder dabei sind, wo fängt die Gesellschaft an und wo hört die Individualität auf oder umgekehrt.

Aber eines ist sicher, wenn es dem Menschen zu sehr ankackt, dann ändert er es. Aber erst dann.

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CorpseZomb
üben? eben!


Anmeldungsdatum: 13.08.2001
Beiträge: 7353
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BeitragVerfasst am: 03.09.2004, 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Meiner Meinung nach zeichnet es grade eine schlechte Gesellschaft aus nichts zu ändern.

Damals gab es Revolutionen um die Zustände zu ändern. Allerdings brauchte es auch da ne Menge Blut und spontane Herrschaften den Zustand in einen akzeptablen zu verwandeln (dauerte immerhin 300 Jahre sich in unsere heutige Gemeinscchaft zu verwandeln).



Aber erklär mir mal genau, weshalb eine schlechte gesellschaft es für nötig erachten müsste sich zu ändenr, obwohl es dem einzelnen ja recht gut geht. Ich rede ja nicht davon, dass es in einer schlechten Gesellschaft dem Menschen schlecht geht, sondern dass er sich schlecht einem fremden Gegenüber (z.Bneuer Zwinkerer verhält.
Als Beispiel dafür mal die Geschichte: Ein Junger Mann war mal nachts aus und traf auf eine Frau die von einem Tschechen belästigt und bedroht wurde. Niemand reagierte darauf. Leider tat er es und wurde daraufhin prompt niedergestochen.
Um mal was populärere Beispiele zu nennen:Der Versuch einfach so eine junge Dame vor ein Gleis zu schubsen, nur weil man schlecht drauf ist ; und das nichtmal zu bereuen!
Der Versuch total besoffen auto zu fahren (um mal ein mir bekanntes beispiel zu nennen)
Oder der russische als auch belgische Vorfall eines Mannes der sich 2 Mädchen jahrelang gehalten hat und diese stets missbrauchte, wenn er lust dazu hatte.
Weiterhin könnte ich das aktuelle Beispiel von einer Geiselnahme über eine Grundschule nennen.
Gleichwohl auch mehrere Massaker an einer Schule;durch Aussenseiter (liegts an den Genen dass man zum aussenseiter wird?)
Man könnte nen Schritt weiter gehen und die Kriegstreiberei von Bush (die ja eigentlich gar nicht so unangebracht war bei Saddam, allerdings um 400% überschlug) noch hier unterbringen, allerdings ist der Bereich viel zu facettenreich.
Spontan is mir da nu auch die Stürmung der Oper damals in Russland eingefallen. Das führt mich weiterhin dazu, was die Tschechen alles mit den Russen anstellen; Geiselnahmen, Folterungen, Exekutionen, Guerilla etc. ---> Allerdings auch dazu, dass die Russen dasselbe mit den Tscheschenen anstellen.
Dasselbe lässt sich auch auf Palästinenser und Israelis übertragen.
Hmm...bin heute was gereizt.... nu ja, es geht halt darum dass der Mensch für mich einfach "schlecht" ist. Mag sein dass es liebe, nette und soziale Menschen gibt (ich kenne ja einige ^^) aber das Gros der Menschheit is für mich sehr sehr sehr suspekt. Und ich sähe keinen Grund wieso der schlechte Mensch eine für ihn akzeptable Situation ändern sollte. Man arbeitet, man ist im Internet, kann sich materielle Befriedigungen kaufen, man kann TV schauen, man kann verheiratet sein und man kann kinder haben. Diese Dinge machen den Menschen glücklich (und oftmals auch richtig sozial und "nett" durch die letzten 2 punkte; allerdings wird dieser MEnsch, der verantwortlich ist für andere Menschen, nun noch abweisender und vorsichtiger bei den Mitmenschen sein um sein Leben nicht zu riskieren).

Habe was Kopfschmerzen und bin, wie gesagt, heute was gereizt. Ich entschuldige mich schonmal für falsche Synthax


edit:

ach ja,

einige Menschen versuchen ja was zu ändern (Demos z.Bneuer Zwinkerer , allerdings zeigt das oft keine wirkung.
Zudem ist der Leidensdruck zwar da, aber anscheinend nicht interessant oder groß genug.

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Erdnuckel
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Beiträge: 3247

BeitragVerfasst am: 03.09.2004, 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Jo, es gibt Menschen die einfach schlecht sind und es gibt Menschen, die einfach gut sind und genau daraus ergibt sich die Gesellschaft.

Gibt es ein Ungleichgewicht innerhalb der Gesellschaft, die für die Gesellschaft unerträglich ist, dann wird sie es ändern.
Genau deswegen fanden die Revolutionen statt und finden sie auch heute noch statt. In einigen Ländern auch noch genauso blutig wie zuvor.
Wann eine gesellschaftsverändernde Revolution stattfinden wird, hängt immer von der Leidensfähigkeit der Gesellschaft selber ab.
Wie schon erwähnt, je höher der Leidensdruck, desto eher wird was geändert.
Wenn es Dich persönlich anpißt und immer mehr Leute Deiner Meinung sind, dann wird sich dadurch die Gesellschaft revolutionieren. Aber solange es genug Gegenpol von Leuten gibt, die das alles nicht so schlimm finden, wird einfach nichts passieren.
Kann man sich vorstellen, wie eine Kinderwippe.
Gute Seite, böse Seite Beides gleichstark = Waage
Überwiegt eine Seite ists ein Ungleichgewicht und ist das Ungleichgewicht zu stark oder dauert zu lange, werden Leute von der einen Seite auf die andere Seite herüberrutschen, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.

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zoltberg
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Anmeldungsdatum: 24.11.2001
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BeitragVerfasst am: 03.09.2004, 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

@Erdnuckel:
Is halt auch die Frage für wen der Leidensdruck zu groß is. Um das einfachste Beispiel zu nennen: Die Leute mit einem regelmäßigem Einkommen, die einen gesicherten Job haben, die gehen jetzt auch nich auf die straße und protestieren gegen Hartz 4. Aber diejenigen die protestieren, versuchen die nich etwas zu verändern???

@Zombie:
Woher weisste das die Geiselnehmer Aussenseiten waren???

Auch finde ich deine Beispiele nich besonders passend: Für mich macht eine schlechte Gesellschaft nich aus, dass es in ihr schlechte Individuen gibt. Oder andersrum: eine gute Gesellschaft besteht nich nur aus "guten" Individuen. (sonst könnte wir doch direkt wieder mit Euthanasie anfangen ums übertrieben zu sagen)

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CorpseZomb
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Anmeldungsdatum: 13.08.2001
Beiträge: 7353
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BeitragVerfasst am: 03.09.2004, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Erdnuckel hat folgendes geschrieben:
Jo, es gibt Menschen die einfach schlecht sind und es gibt Menschen, die einfach gut sind und genau daraus ergibt sich die Gesellschaft.

Gibt es ein Ungleichgewicht innerhalb der Gesellschaft, die für die Gesellschaft unerträglich ist, dann wird sie es ändern.
Genau deswegen fanden die Revolutionen statt und finden sie auch heute noch statt. In einigen Ländern auch noch genauso blutig wie zuvor.
Wann eine gesellschaftsverändernde Revolution stattfinden wird, hängt immer von der Leidensfähigkeit der Gesellschaft selber ab.
Wie schon erwähnt, je höher der Leidensdruck, desto eher wird was geändert.
Wenn es Dich persönlich anpißt und immer mehr Leute Deiner Meinung sind, dann wird sich dadurch die Gesellschaft revolutionieren. Aber solange es genug Gegenpol von Leuten gibt, die das alles nicht so schlimm finden, wird einfach nichts passieren.
Kann man sich vorstellen, wie eine Kinderwippe.
Gute Seite, böse Seite Beides gleichstark = Waage
Überwiegt eine Seite ists ein Ungleichgewicht und ist das Ungleichgewicht zu stark oder dauert zu lange, werden Leute von der einen Seite auf die andere Seite herüberrutschen, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.


Wenn ich mir die heutige Marktwirtschaft so anschaue zweifle ich doch stark daran, dass man was ändern kann und wird. DAs fängt bei so kleinen Dingen wie Warhammerpreischen an (das führe ihc nur als beispiel auf, weil ich mcih damit auskenne; ich rege mich selber nicht drüber auf, spiele ja nimmer) und hört bei so Sachen wie Mannesmann auf. Dass solche Dinge angehen können ist doch untragbar. Die heutige Wirtschaft ist so korrupt und unausgeglichen. Ich finde auch, dass Fliessbandarbeit ehrlich gesagt eigentlich unzumutbar ist. Dauernd dieselbne Arbeit auszuführen führt nicht nur zu körperlichen Schäde sondern auch zu keiner geistigen herausforderung.
Dahingegen verdienen manche Menschen genug Geld um ne 2000 Euro Champagner Flasche zu verspritzen O_o (und davon mehr als eine pro Abend).

@Ivo: Ich mache mein schlechtes Menschenbild grundlegend an den einzelnen Taten dieser Welt fest. Im Internet gibts mehr als genug Videos und Angebote die krankhafte und perverse Taten und Gelüste des Menschen zeigen. Schlimmer wirds nur, dass das nur eine minimale Auswahl ist und einige Menschen ihre Gelüste in kleinen Mädchen oder andern Opfern ausleben.
wie gesagt: ich bezweifle nicht, dass es gute Menschen gibt smile

Ausserdem meinte ich nicht die Geiselnahme, sondern das Massaker (Littleton und Erfurt z.Bneuer Zwinkerer . Dabei handelte es sich um Aussenseiter.

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Erdnuckel
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BeitragVerfasst am: 03.09.2004, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Zombiecadaver hat folgendes geschrieben:
Die heutige Wirtschaft ist so korrupt und unausgeglichen. Ich finde auch, dass Fliessbandarbeit ehrlich gesagt eigentlich unzumutbar ist. Dauernd dieselbne Arbeit auszuführen führt nicht nur zu körperlichen Schäde sondern auch zu keiner geistigen herausforderung.


Na den haste Glück, daß du nicht ein paar hundert Jahre früher lebtest.

Im alter zwischen 3 und 4 Jahren wurden Kinder schon in die Bergwerke Ageschickt. Wenn sie Glück hatten führten sie nur die Grubenponies wenn sie Pech hatten, durften se Wasser zu den Arbeitern schleppen oder gar Steine raustragen.
Gearbeitet wurde 7 Tage die Woche und zwar von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang. Bedeutet im Sommer mehr als 12 Stunden und das bei maximal 2 Mahlzeiten am Tag.
Zur Zeit der Industrialisierung und elektrischem Licht war eine 50 Stunden-Woche Luxus.
Nun frage ich mich doch glatt, ob wir nicht einfach zu verwöhnt sind.

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CorpseZomb
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BeitragVerfasst am: 03.09.2004, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

ich kenne die Zustände vor ein paar Hundert Jahren zurecht smile

Das macht die heutige Sicht natürlich viel blumiger.

Ich streite ja auch nicht ab, dass die Menschheit es zumindestens in den zivilisierteren Ländern (ja, ich weiss... dask lingtn bissel faschistoid, bitte nicht total pingelich nehmen, ich rede mal von ländern die nicht dauernd in Glaubenskriegen oder Bürgerkriegen stecken etc;) geschafft hat die wirtschaftlichen Bedingungen zu verbessern.
Natürlich könnte ich nu sagen, dass die Menschheit durch und durch verdorben war da solche zustände herrschten, aber ich sagte ja bereits, dass ich nur von der Gegenwart ausgehen möchte (is einfacher, strukturierter und ne Geschichtsanalyse würde nu tierisch nerven ^^).
Jedenfalls waren damals die zustände schlimmer, ja. Aber das macht die Zustände heute nicht gleich fair. Ich weiss auch, dass in der NS Zeit diverse Händler und Märkte total diskriminiert wurden;das is ja auch nciht allzulange her und wir habens geschafft das auch auszugleichen. Allerdings negiert das nicht gleich die total ungerechten Lohnverhältnisse. Wenn sich "gut" und "böse" stets ausgleichen, wieso tun sie das nicht jetzt? Ich meine... Industrie und Fertigungsanlagen haben oft ne Menge Arbeiter, aber wer da wirklich verdient sind die Besitzer - weil sie Verantwortung haben und nachdenken was ihnen mehr Geld einbringt. Körperliche Arbeit wird heutzutage viel zu wenig gelobt. Ich bin mir sicher dass die meisten Menschen mit Vorurteilen auf Arbeiter im klärwerk oder Müllmänner herabschauen, wobei diese doch wichtig für das heutige Bild sind.

muss mal hier abbrechen weils telefon ruft

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Erdnuckel
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BeitragVerfasst am: 03.09.2004, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hast völlig recht und wenn es sich nicht ändert, wirds wieder Streiks und Arbeiterkämpfe geben.
Wenn halt der Leidensdruck groß genug ist.

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Kalima
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BeitragVerfasst am: 04.09.2004, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

ich finde man sollte nicht auf irgendwelche Leute herabblicken. wer sagt denn, dass ein Müllmann nicht freiwillig Müllmann ist und seinen Job mit viel Spaß ausübt.
Ich finde es man sieht viel zu viele Snobs im Fernsehn.
Hab eben so nen "Penner" gesehen der meinte, dass die Leute am Strand(die genüßlich in der Sonne lagen), auf irgendner Insel nicht hart genug arbeiten würden um sich nen Haus direkt am Strand womöglich noch mit Pool leisten zu können.
da frag ich mich dann doch: wie kann sich so ein "Ar***" sowas leisten?
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roter flitzer
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BeitragVerfasst am: 04.09.2004, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

es gibt eben auch leute die sich auch mit wenig ein wunderschönes leben
machen
das es dann ignoranten gibt die das nicht verstehn ist deren pech

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Kalima
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BeitragVerfasst am: 05.09.2004, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

jo, da haste Recht. ich find diese Diskussion auch leicht unsinnig. endweder man tut was gegen die Sachen, die einen nicht gefallen oder man lässt es.
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ivchen
hat viel Freizeit


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BeitragVerfasst am: 05.09.2004, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Kalima hat folgendes geschrieben:
jo, da haste Recht. ich find diese Diskussion auch leicht unsinnig. endweder man tut was gegen die Sachen, die einen nicht gefallen oder man lässt es.


wenn man es lässt, soll man sich nur bitte nicht beschweren, dass alles auch sooo scheiße ist... rotes Gesicht

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CorpseZomb
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BeitragVerfasst am: 05.09.2004, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

Kalima hat folgendes geschrieben:
jo, da haste Recht. ich find diese Diskussion auch leicht unsinnig. endweder man tut was gegen die Sachen, die einen nicht gefallen oder man lässt es.



Es ist irgendwie recht schwer gegen das Leid der Welt anzukämpfen smile (und die Diskussion hatte mit dienem Punkt um ehrlich zu sein, wenig zu tun)

Ausserdem wie kommt man von einem leichten Leben auf leichte kosten (was ich wunderbar finde) zum Thema ignorieren oder zulassen (was soll der kerl denn machen?`Die Leute vom Strand verjagen? ^^) und dann weiter zu "was dagegen tun oder leise sein?"

Klingt sehr verallgemeinernd irgendwie smile

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Kalima
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Wohnort: Rösitown

BeitragVerfasst am: 05.09.2004, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zombiecadaver hat folgendes geschrieben:
Kalima hat folgendes geschrieben:
jo, da haste Recht. ich find diese Diskussion auch leicht unsinnig. endweder man tut was gegen die Sachen, die einen nicht gefallen oder man lässt es.



Es ist irgendwie recht schwer gegen das Leid der Welt anzukämpfen :> (und die Diskussion hatte mit dienem Punkt um ehrlich zu sein, wenig zu tun)


ja, musste ich aber mal loswerden. vielleicht ist die "Welt" blind und gleichgültig. manche Sachen kann man halt ändern andere nicht.

Zombiecadaver hat folgendes geschrieben:

Ausserdem wie kommt man von einem leichten Leben auf leichte kosten (was ich wunderbar finde) zum Thema ignorieren oder zulassen (was soll der kerl denn machen?`Die Leute vom Strand verjagen? ^^) und dann weiter zu "was dagegen tun oder leise sein?"

Klingt sehr verallgemeinernd irgendwie :>


musste ich nur in dem Moment loswerden. der Typ war einfach nur blind für die wichtigen Sachen im Leben und das hat mich dann an den Thread "blinde und gleichgültige Welt" erinnert.
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