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Amerikanische Straßen wieder sicher!?
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roter flitzer
ABSTURZKÖNIG 2005


Anmeldungsdatum: 01.08.2004
Beiträge: 4077
Wohnort: Bacardi Inseln

BeitragVerfasst am: 14.09.2004, 17:51    Titel: Amerikanische Straßen wieder sicher!? Antworten mit Zitat

ein vor zehn jahren eingefürtes waffengesetz, welches den verkauf von halbautomatischen feuerwaffen an jeden x-beliebigen verbot wurde von der administration bush nicht verlängert.
das heisst jetzt kann jeder noch so beknackte in ein waffengeschäft gehen auf eine waffe deuten und sagen die will ich und bekommt sie auch noch.
zumindest in den usa.

was haltet ihr davon?

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Jannemann
lebt auf dem Board


Anmeldungsdatum: 14.09.2001
Beiträge: 3933
Wohnort: Rösrath

BeitragVerfasst am: 14.09.2004, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

völlig krank. die werden schon sehen wozu das führt....
aber man kann die amis halt nich davon überzeugen, keine waffen privat zu besitzen. naja, wer wirklich jemanden abschißen wollte, konnte es da schon immer mit leichtigkeit tun, aber jetzt is die "spielerei" mit waffen ja schon vorprogrammiert.
also ich halte das ganze für absoluten schwachsinn, ma wieder typisch bush
*bäng*
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Your_nightmare
Smart-Wrecker


Anmeldungsdatum: 29.09.2002
Beiträge: 1266
Wohnort: Rösrath

BeitragVerfasst am: 14.09.2004, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Also, wer mit sowas Wählerstimmen ködern will, gehört meiner Meinung nach in die Psychatrie und nicht an die Spitze einer Regierung. Bleibt nur zu hoffen, dass die Wahlen endlich "Besserung" bringen. Wir werden sehen...
_________________
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CorpseZomb
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Anmeldungsdatum: 13.08.2001
Beiträge: 7353
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BeitragVerfasst am: 14.09.2004, 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

US-WAFFENVERBOT GEKIPPT

"Eine Kalaschnikow und zwei Uzi bitte"

Von Markus Becker

Durch Feuerwaffen sterben in den USA jährlich tausende Menschen. 1994 hat die US-Regierung eine Reihe der schlimmsten Mordwerkzeuge, hauptsächlich Sturmgewehre und Maschinenpistolen, verboten. Nun ist der Bann aufgehoben. SPIEGEL ONLINE zeigt einige der nun wieder frei käuflichen Waffen.



DPA
Kalaschnikow AK-47: Ab sofort in den USA wieder frei verkäuflich
"Ich werde Menschen jagen", sagte James Huberty am 18. Juli 1984 zu seiner Frau. Dann ging der 41-Jährige einige hundert Meter zum nächsten McDonald's-Restaurant und richtete ein Blutbad an. 21 Menschen starben im Kugelhagel von Hubertys Schrotflinte und seiner Uzi-Maschinenpistole. 19 Menschen wurden verletzt.

Das so genannte "McDonald's-Massaker" taucht immer wieder am Anfang einer Liste von Gewalttaten auf, die schließlich zu einem Verbot einer Reihe von automatischen Waffen in den USA führten - Sturmgewehre und Maschinenpistolen, die mehrere hundert Schuss pro Minute abfeuern können und Magazine mit mehr als zehn Schuss besitzen. Darunter befanden sich etwa die Uzi-Maschinenpistole und Sturmgewehre wie die Kalaschnikow AK-47 und das Colt AR-15, die zivile Version des M-16-Gewehrs der US-Armee.






Klicken Sie auf ein Bild,
um die Fotostrecke zu starten (6 Bilder).

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Am gestrigen Montag endete das Verbot. Eine Verlängerung des Gesetzes, das 1994 von Präsident Bill Clinton verabschiedet worden war, zog der von den konservativen Republikanern dominierte US-Kongress nicht in Betracht. Auch die Waffengegner des liberalen Spektrums legen sich mit der mächtigen Waffenlobby, allen voran der National Rifle Association (NRA), nicht gerne an - erst recht nicht kurz vor einer Präsidentschaftswahl. Ab heute heißt es beim Waffenhändler um die Ecke also wieder: "Eine Kalaschnikow und zwei Uzi bitte"

In den USA wird seit Jahren eine emotionale Debatte um den Waffenbesitz geführt. Die Auswirkungen des Waffenverbots in der Praxis waren stets umstritten. Zahlreiche Waffenhersteller haben nach dem Verbot ihre Produkte mit kosmetischen Korrekturen versehen und ansonsten unverändert weiter verkauft.



AP
Schauspieler und Ex-NRA-Präsident Charlton Heston, 1993 bei einer Tagung der Waffenlobby: Kampf gegen das Verbot
Der Besitz und Verkauf von Waffen, die vor 1994 hergestellt worden waren, blieb von dem Verbot ohnehin unberührt. Auch in den Jahren danach kam es zu Blutbädern bei denen Schnellfeuerwaffen eingesetzt wurden, wie etwa im April 1999, als zwei Jugendliche in der Columbine High School in Littleton zwölf Mitschüler, einen Lehrer und anschließend sich selbst erschossen.

Einer Studie des Brady Center to Prevent Gun Violence zufolge stammten vor dem Gesetz 4,8 Prozent der bei Verbrechen verwendeten Waffen aus den verbotenen Kategorien, nach dem Verbot nur 1,6 Prozent. Waffengegner räumen ein, dass das Gesetz nicht so effektiv war wie erhofft. "Alle sind sich einig, dass das Gesetz verschärft werden muss. Das erreicht man aber nicht, indem man es auslaufen lässt", sagte der Sprecher der "Koalition gegen Waffengewalt", Blaine Rummel. Derweil werben Waffenhändler wie die Firma "Outdoor Adventurers" in der texanischen Zeitung "Fort Worth Star-Telegramm" bereits mit ganzseitigen Anzeigen um Kunden.

Der demokratische Präsidentschaftskandidat John Kerry griff Amtsinhaber George W. Bush wegen der Freigabe der Schnellfeuerwaffen scharf an: "Bush macht den Terroristen das Leben einfacher, den Polizisten schwerer", sagte Kerry bei einer Rede im Kreis besorgter Polizisten in Washington, wo er seinen eigenen Plan zur Verbrechensbekämpfung vorstellte. Allerdings ist Kerry selbst Jäger und befürwortet das Recht der Amerikaner, Waffen zu besitzen.

In Umfragen haben sich stets mehr als 60 Prozent der US-Bevölkerung für eine Verlängerung des Verbots ausgesprochen. In den beiden von Republikanern kontrollierten Parlamentskammern sei dafür aber keine Mehrheit möglich gewesen, sagte der Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, Tom DeLay. Präsident Bush hatte sich zwar für die Verlängerung ausgesprochen, seine Parteikollegen im Kongress aber nicht zum Handeln gedrängt.




Quelle


















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Meine Meinung: Kranke Welt. Ich verstehe nicht wie die Menschheit so dämlich sein kann. Das ist doch unter aller Sau. die USA sind die Weltmacht schlechthin und erlassen so unvorsichtige Gesetze...

Manchmal fragt man sich obs ned mal praktisch wäre jemand würde mit einer AK den Senat stürmen und alle Befürworter des Erlasses ohne Gnade abknallen -.-'
Ja, ich bin radikal was diese Auffassung angeht und ich stehe dazu.

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Walwing
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BeitragVerfasst am: 14.09.2004, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Laut dem was ich gehört habe isses völlig egal das dieses Gesetz von Bush nicht verlängert wurde weil es sich eh nur um sogenannte "kosmetische" Änderungen an den Waffen gedreht hat...also im endeffekt völlig unwichtig wie auch beispielsweise Waffenladenbesitzer zugeben, das Bush dami jetzt die NRA auf seiner Seite hat könnte ihm natürlich schon ein paar Wählerstimmen einbringen ^^

das es als Grundrecht gilt in den USA eine Waffe zu besitzen is natürlich Wahnsinn...zu Kolonialzeiten durchaus nachvollziehbar aber heutzutage nur noch dumm gefährlich und lächerlich

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CorpseZomb
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BeitragVerfasst am: 14.09.2004, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

was für kosmetische änderungen?

und woher weisste das?

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Walwing
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BeitragVerfasst am: 14.09.2004, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zombiecadaver hat folgendes geschrieben:
was für kosmetische änderungen?

und woher weisste das?


ja keine ahnung bin auch kein waffenexperte, aber irgendwie vorrichtungen die bestimmte waffen ein bisschen gefährlicher machen oder ähnliches

nachrichten

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Jannemann
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Anmeldungsdatum: 14.09.2001
Beiträge: 3933
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BeitragVerfasst am: 15.09.2004, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Walwing hat folgendes geschrieben:
Zombiecadaver hat folgendes geschrieben:
was für kosmetische änderungen?

und woher weisste das?


ja keine ahnung bin auch kein waffenexperte, aber irgendwie vorrichtungen die bestimmte waffen ein bisschen gefährlicher machen oder ähnliches

nachrichten


ich denke eher, legalisieren. weiß nich genau, was man dazu machen muss...kenne ja auch nich das gesetz (was jetzt eh nich mehr gilt tja... )

tja, solche massaker, die somit wirklich jeder depp da ausführen kann, sind wohl noch nicht genug, um die spinner zur vernunft zu bringen verwirrt
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Sigmar2408
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BeitragVerfasst am: 15.09.2004, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem ist doch, dass die ganzen Lobbies, sei es jetzt die NRA oder die Ölmultis, durch Kontakte und Manipulationen (wie Bestechungen) vieler Senatoren in den politischen Kreisen (seien es jetzt Republikaner oder Demokraten), bestimmte Gesetzesänderungen nach Belieben durchbringen oder neue Gesetze abschmettern können.
Es wird dort mit Wirtschaftlichkeit und "global business" argumentiert, aber in Wirklichkeit geht es um Korruption, Monopolisierungsgerangel und Machtpositionen.
Aber ist irgendwie auch nix Neues (und nicht nur in den Staaten), dass Politiker den Verlockungen des Geldes verfallen. Augenzwinkern

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"Norske mand i hus og hytte, tak din store gud!
Landet vilde han beskytte, skjønt det mørkt så ud.
Alt, hvad fædrene har kjæmpet, mødrene har grædt,
har den Herre stille læmpet, så vi vandt vor ret."
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CorpseZomb
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Anmeldungsdatum: 13.08.2001
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BeitragVerfasst am: 15.09.2004, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sigmar2408 hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist doch, dass die ganzen Lobbies, sei es jetzt die NRA oder die Ölmultis, durch Kontakte und Manipulationen (wie Bestechungen) vieler Senatoren in den politischen Kreisen (seien es jetzt Republikaner oder Demokraten), bestimmte Gesetzesänderungen nach Belieben durchbringen oder neue Gesetze abschmettern können.
Es wird dort mit Wirtschaftlichkeit und "global business" argumentiert, aber in Wirklichkeit geht es um Korruption, Monopolisierungsgerangel und Machtpositionen.
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Sigmar2408
auf cox


Anmeldungsdatum: 05.09.2001
Beiträge: 4740
Wohnort: Bei Mama!

BeitragVerfasst am: 15.09.2004, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Oooch ja, guckt euch nur mal die Titel vom Spiegel der letzten Jahrzehnte an...Deutschland, deine Politiker,sag ich nur. großes Grinsen
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roter flitzer
ABSTURZKÖNIG 2005


Anmeldungsdatum: 01.08.2004
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BeitragVerfasst am: 15.09.2004, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

ich glaube gehört zu haben die mehrheit der amerikanischen bevölkerung wär gegen ein härteres waffengesetz.

aber den beiden kanditaten ist das thema zu heikel um es vor den wahlen anzusprechen.

und außerdem ruft wohl das geld

Mörder!

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Der Olli
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Beiträge: 384
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BeitragVerfasst am: 18.09.2004, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann verstehen, wenn eine Person Waffen besitzen. Es gibt Leute, die Waffen sammeln, die Waffen zum Ausüben ihres Hobbies oder Ihres Berufes benötigen. Es kommt hierbei meiner Meinung immer auf die Verhältnismäßigkeit an. Zum Beispiel ist es unverhältnismäßig, wenn ein Jäger eine vollautomatische Flinte zur Entenjagd benötigt.

Ich denke, dass die Gründerväter der USA damals berücksichtigten, dass viele Bewohner an der Grenze eine Waffe legal besitzen dürfen, um sich gegen Feinde verteidigen zu können. Die damaligen Militärwaffen und Zivilwaffen waren in etwa von der Technik her gleich. Diese beiden Punkte werden heutzutage vielfach übersehen.

Wenn jemand ein gesteigertes Schutzbedürfnis hat und es mit einer Waffe befriedigen will, ist das eine Sache. Eine andere ist, die Art der Waffe. Meiner Meinung nach sind vollautomatische Waffen oder halbautomatische Waffen mit einem großen Magazin nicht unbedingt etwas für ungeschulte Privatpersonen...

Gruß Olli

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nokdofid
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Beiträge: 290

BeitragVerfasst am: 19.09.2004, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Waffen gehören in die Hände von Leuten, die sie brauchen um ihren Beruf auszuüben! Sprich Jäger und Sicherheitskräfte (Polizei, Soldaten etc.), Sport- und von mir aus auch Hobbyschützen. Keiner muss sich selbst mit einer Waffe verteideigen. Das ist aufgabe der staatlichen Sicherheitseinrichtungen!

Für die US-Amerikaner, die sich eine Schusswaffe zu legen, ist das doch nichts weiter als eine Möglichkeit den dicken Mann zu markieren. Dabei ist das nicht vergleichbar mit einem protzigen Mercedes vor der Haustür. Wenn man da den Zündschlüssel dreht bollert nur der Auspuff, zieht man den Abzug der Colt durch ist der Gegenüber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tot. Denn genau darauf sind automatische Waffen ja ausgelegt.

Sicherheitskräfte werden zudem an ihren Waffen ausgebildet. Sie wissen wie man damit umzugehen hat. Ein Normalbürger, der mit seiner Uzi zur "Selbstverteidigung" dem Einbrecher hinterherschießt hat seine Ausbildung mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Fernsehen. Und wenn 200 Schuss pro Minute in Richtung des Agressors jagen, dann treffen davon vielleicht bei Arnie die meisten ihr Ziel, in der Realität aber wird der Schütze in erster Linie sämtliche Menschen in der Umgebung durch Kugeln und Querschläger in Lebensgefahr bringen.

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Ich denke, also bin ich hier falsch! neuer Zwinkerer
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roter flitzer
ABSTURZKÖNIG 2005


Anmeldungsdatum: 01.08.2004
Beiträge: 4077
Wohnort: Bacardi Inseln

BeitragVerfasst am: 19.09.2004, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

das schlimme ist ja vor allem das die nicht mal nen waffenschein brauchen

müssen sie sich ausweisen wenn sie eine waffe kaufen?

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