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roter flitzer
ABSTURZKÖNIG 2005


Anmeldungsdatum: 01.08.2004
Beiträge: 4077
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BeitragVerfasst am: 28.01.2005, 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

gut
können solche aussagen aber nicht an den propheten liegen?

schließlich sehen die juden in jesus ja auch nicht den messias

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knauhau
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Anmeldungsdatum: 16.02.2004
Beiträge: 227

BeitragVerfasst am: 28.01.2005, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

roter flitzer hat folgendes geschrieben:
gut
können solche aussagen aber nicht an den propheten liegen?


schließlich sehen die juden in jesus ja auch nicht den messias


Welche Propheten? Nicht alle Autoren der Bibel sind Propheten gewesen. Die wenigsten sogar. Es waren vor allem Menschen wie du und ich, die Gott persönlich erlebt haben und durch den heiligen Geist inspiriert waren.

Aber davon mal abgesehen: Wie könnten zwei Propheten denselben Gott beschreiben und dabei auf so eklatant unterschiedliche Ergebnisse kommen? Schwer vorstellbar.
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Walwing
Joe DiMaggio


Anmeldungsdatum: 19.08.2001
Beiträge: 7665
Wohnort: Hinter'm Wildschweintrog links

BeitragVerfasst am: 28.01.2005, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Frage an knauhau und Steff:


Hat Gott schonmal zu euch gesprochen? Oder habt ihr Gott schonmal gesehen? Vielleicht auch unter Einfluß von Drogen - soll ja in manchen Fällen dazu geführt haben.

Das soll jetzt bitte nicht mißverstanden werden - simple Frage - erfordert simple Antwort - kein Angriff oder Sonstiges.

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CorpseZomb
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Anmeldungsdatum: 13.08.2001
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BeitragVerfasst am: 28.01.2005, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

knauhau hat folgendes geschrieben:

Allah hingegen wird nicht als Gott der Liebe beschrieben. Im Gegenteil:: ,,und ladet sie [die Ungläubigen] nicht ein zum Frieden, während Ihr die Oberhand habt", ,,Bekämpfe wegen Allah die, die gegen Dich kämpfen" oder ,,Und eifert in Allahs Weg - im Kampf zur Errichtung seiner Religion im rechten Eifer"



(4. Mose 25,4-5): "Nimm alle Oberen des Volks und hänge sie vor dem Herrn auf im Angesicht der Sonne (..neuer Zwinkerer Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Töte ein jeder seine Leute, die sich an den Baal-Peor (ein anderer Gott) gehängt haben."

(2. Mose 32,28 ): "Ein jeder gürte sein Schwert um die Lenden und gehe durch das Lager hin und her von einem Tor zum andern und erschlage seinen Bruder, Freund und Nächsten. Die Söhne Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und es fielen an dem Tage vom Volk dreitausend Mann."

(5. Mose 20,16-18 ): "Du sollst nichts leben lassen, was Odem hat, sondern sollst an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern. "

(4. Mose/Num. 31,15-18 ): "Warum habt ihr alle Frauen leben lassen? (..neuer Zwinkerer So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben."

(k, letzteres ist nicht die totale Vernichtung sondern nur 3/4 Vernichtung und 1/4 Vergewaltigung und Sklavenhandel)

Johannes scheint nicht oft das AT gelesen zu haben, oder?


edit:
Was mich mal interessieren würde: Woher kommt der Schöpfungsbericht? Ich meine... Haben die von Gott erleuchteten Propheten das alles niedergeschrieben ?

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knauhau
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Beiträge: 227

BeitragVerfasst am: 28.01.2005, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Felix, du musst den Schwerpunkt auf das Neue Testament legen (les doch mal Johannes). Testament heißt Gesetz. Das Alte Testament erzählt von der Zeit unter Gesetz.
Da Gott gerecht ist, d.h. kein Unrecht sehen und zulassen kann, hat er seinem Volk Gesetze gegeben. Diese Gesetze beinhalteten sogar Todesstrafen. Aber diese Gesetze waren nur eine Art Notbehelf, da der Mensch eh nicht in der Lage war sie einzuhalten. Deshalb hat Gott von Anfang an beschlossen seinen Sohn auf die Erde zu senden. Seit dem Kreuzestod auf Golgatha sind diese Gesetzte quasi über den Haufen geworfen. "Ein neues Gebot gebe ich euch[..]" (Johannes 8 )


Zuletzt bearbeitet von knauhau am 28.01.2005, 18:41, insgesamt einmal bearbeitet
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roter flitzer
ABSTURZKÖNIG 2005


Anmeldungsdatum: 01.08.2004
Beiträge: 4077
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BeitragVerfasst am: 28.01.2005, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

wie schauts mit den zehn geboten und den sieben totsünden?(zugegeben die sind von menschenhand)
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Walwing
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BeitragVerfasst am: 28.01.2005, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab jetzt nicht genau aufgepasst und alle Posts gelesen, aber steht in der Bibel das alle Leute, denen großes Unglück widerfährt, Sünder sind, da sie andernfalls nicht bestraft werden würden?
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roter flitzer
ABSTURZKÖNIG 2005


Anmeldungsdatum: 01.08.2004
Beiträge: 4077
Wohnort: Bacardi Inseln

BeitragVerfasst am: 28.01.2005, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

knauhau hat folgendes geschrieben:
roter flitzer hat folgendes geschrieben:
gut
können solche aussagen aber nicht an den propheten liegen?


schließlich sehen die juden in jesus ja auch nicht den messias


Welche Propheten? Nicht alle Autoren der Bibel sind Propheten gewesen. Die wenigsten sogar. Es waren vor allem Menschen wie du und ich, die Gott persönlich erlebt haben und durch den heiligen Geist inspiriert waren.

Aber davon mal abgesehen: Wie könnten zwei Propheten denselben Gott beschreiben und dabei auf so eklatant unterschiedliche Ergebnisse kommen? Schwer vorstellbar.


nun schau dir aber mal fundamentalisten und normalgläubige an

achja würde mich auch interessieren ob ihr juden und moslems für ungläubige haltet

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knauhau
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Anmeldungsdatum: 16.02.2004
Beiträge: 227

BeitragVerfasst am: 28.01.2005, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Walwing hat folgendes geschrieben:
Eine Frage an knauhau und Steff:


Hat Gott schonmal zu euch gesprochen? Oder habt ihr Gott schonmal gesehen? Vielleicht auch unter Einfluß von Drogen - soll ja in manchen Fällen dazu geführt haben.

Das soll jetzt bitte nicht mißverstanden werden - simple Frage - erfordert simple Antwort - kein Angriff oder Sonstiges.

Man soll seinen Körper "heilig" halten, d.h. u.a. nicht mit Drogen vollpumpen. Der Gott der Bibel ist kein Gott der sich im Rausch erkennen lässt (im Gegenteil). Gott spricht vor allem durch die Bibel zu uns Menschen (deshalb heißt sie auch Gottes Wort). Und man kann Gott ganz praktisch im Leben erfahren.

Zombiecadaver hat folgendes geschrieben:
Was mich mal interessieren würde: Woher kommt der Schöpfungsbericht? Ich meine... Haben die von Gott erleuchteten Propheten das alles niedergeschrieben ?

Adam ist sehr alt geworden (einige Hundert Jahre). Da er Gott ganz besonders erlebt hat (Gott hat sogar mündl. zu ihm gesprochen) hat er sicherlich die nach ihm kommenden Generationen davon berichtet. Ich denke Mose hat dann anhand dieser Überlieferungen und natürlich von Gottes Geist inspiriert alles niedergeschrieben.

roter flitzer hat folgendes geschrieben:
wie schauts mit den zehn geboten und den sieben totsünden?(zugegeben die sind von menschenhand)

Die 10 Gebote haben natürlich nicht völlig an Bedeutung verloren. Sie geben immer noch Richtlinien für das Leben auf der Erde und zeigen, was Gott "wohlgefällig" ist. Die 10 Gebote stehen aber nicht mehr als zentralster Punkt im Vordergrund, wie es zu Zeiten des Alten Testamentes war.
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CorpseZomb
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Anmeldungsdatum: 13.08.2001
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BeitragVerfasst am: 28.01.2005, 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

knauhau hat folgendes geschrieben:

Zombiecadaver hat folgendes geschrieben:
Was mich mal interessieren würde: Woher kommt der Schöpfungsbericht? Ich meine... Haben die von Gott erleuchteten Propheten das alles niedergeschrieben ?

Adam ist sehr alt geworden (einige Hundert Jahre). Da er Gott ganz besonders erlebt hat (Gott hat sogar mündl. zu ihm gesprochen) hat er sicherlich die nach ihm kommenden Generationen davon berichtet. Ich denke Mose hat dann anhand dieser Überlieferungen und natürlich von Gottes Geist inspiriert alles niedergeschrieben.


Hat Gott ihm das alles erzählt wie die Welt erschaffen wurde? In der bibel habe ich dazu nix gefunden

Und Jesus war doch auch mehrfach dafür bekannt einen über den Durst zu kippen - sein Wasser-->Wein trick ist zudem auch populär. ^^ (k, das ist jetzt echt von sehr wenig Relevanz)

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Walwing
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BeitragVerfasst am: 28.01.2005, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Walwing hat folgendes geschrieben:
Ich hab jetzt nicht genau aufgepasst und alle Posts gelesen, aber steht in der Bibel das alle Leute, denen großes Unglück widerfährt, Sünder sind, da sie andernfalls nicht bestraft werden würden?


Ist das so richtig?

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Beiträge: 2340

BeitragVerfasst am: 28.01.2005, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Walwing hat folgendes geschrieben:
Walwing hat folgendes geschrieben:
Ich hab jetzt nicht genau aufgepasst und alle Posts gelesen, aber steht in der Bibel das alle Leute, denen großes Unglück widerfährt, Sünder sind, da sie andernfalls nicht bestraft werden würden?


Ist das so richtig?


Das ist genau das Thema, was wir gerade in Reli hatten. Diese Ansicht, wer schlecht handelt der wird dafür bestraft ergo es geht ihm schlecht ist aus den frühesten Zeiten des AT. Doch schon damals haben die Juden erkannt, das Gutes tun nicht unbedingt zu gutem Leben und Schlechtes tun nicht unbedingt zu schlechtem Leben führt. Bestes Beispiel ist das Buch Hiob, in welchem Hiob alles verliert, obwohl er ein sehr treuer usw. Diener Gottes war. Doch ist diese Sichtweise leicht abgewandelt im AT erhalten geblieben, da die Juden eigentlich kein Leben nach dem Tod kennen, doch im NT, welches ja auf ein Leben nach dem Tod setzt, ist dieser direkte Zusammenhang nicht mehr gegeben. Vielmehr wirken sich die Taten auf dein Leben nach dem Tod aus. ALso eine indirektere Bestrafung, aber für Leute die daran glauben die härtere, denn Leben ist endlich, das Leben anch dem Tod nicht.

Dann noch etwas zu Gottes Verbot vomBaum der Erkenntnis zu essen und zu unserer Fähigkeit Gut und Böse zu erkennen. Wie sollen wir Gut und Böse erkennen, wenn Gott uns die Möglichkeit dazu versagt? Dies ist doch ein Teufelskreis, der die Menschen zu willenlosen Dienern Gottes macht. Wir können daraus ausbrechen, wenn wir Gut und Böse nach Gottes Ansprüchen erkennen können, doch dies können wir erst wenn wir die entsprechende Fähigkeit dazu erlernen, was wir wiederrum nur können, wenn wir es nicht mehr brauchen, da wir es bereits können. Ich finde dies als Möglichkeit mein Leben zu leben untragbar.

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Steff
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Anmeldungsdatum: 23.01.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 28.01.2005, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ich will gerne noch einmal zu dem Begriff der Sünde Stellung beziehen und in Verbindung hiermit besonders zu der Aussage von Bloody Vampire:

Was die Folgen betrifft die du erwähnst: Ich bin der Meinung, dass ich auch wenn ich kein Christ bin, doch eine Menge Christlicher Tugenden Besitze. Ich helfe meinen Mitmenschen, meist ohne Eigennutz und gelegntlich auch mal (zumindest bei Freunden) obwohl ich dafür etwas mache was ich eigentlich nicht will oder das zum Nachteil für mich ist.
Sollte es Gott wirklich geben. Und er schickt mich dann in die Hölle nur weil ich nicht an ihn geglaubt habe und ihm lobpreiset habe obwohl ich doch ein Leben geführt habe in dem ich den Menschen zum grössten teil geholfen habe. Dann hat ein solcher Gott es meines erachtens nach auch nciht verdient, das ich mich ihm unterwerfe.

Nichts gegen dich selbst, aber deine Aussage ist fatal! Die Bibel sieht dies völlig anders!
Zunächst zu Gott: Gott wird beschrieben als "zu rein von Augen um Böses zu sehen" (Habakuk 1,13), und kann grundsätzlich mit keinem Menschen Gemeinschaft haben, dem auch die geringste Sünde anlastet.
Und da durch den Sündenfall der Mensch von Sünde infiziert ist, sieht es eigentlich sehr schlecht für uns aus!

Römer 5,12 "Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen, und durch die Sünde der Tod, und also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben;"

Dieser Vers verdeutlicht dies noch einmal und daneben auch die Tatsache, dass der Tod die unmittelbar Folge dieses Sündenfalls ist.
Nun, durch die Sünde ist jedenfalls das Verhältnis Gott - Mensch gestört.

Nun zu Menschen: Dieser ist wie gesagt von Sünde infiziert und Gott sieht den Menschen nicht in einem "guten Kern"(!), sondern als "tot", "sündig", "blind" und "in Finsternis"!
Durch sein gegebenes Gesetz hat er übrigens seine Vorstellung, von dem was Sünde ist vollkommen dargestellt.

Jak. 2,10 "Denn wer irgend das ganze Gesetz halten, aber in einem straucheln wird, ist aller Gebote schuldig geworden."

Daraus folgt im Umkehrschluss, dass nur wenn einer alle Gebote(!) gehalten hat, er ein Anrecht darauf hat Gemeinschaft mit Gott zu haben. (Wer aber würde z.B. von sich sagen, noch nie gelogen zu haben?)
Das Gesetz stellt somit einen Spiegel dar. In dem Gesetz kann jeder Mensch sehen, dass er den Ansprüchen Gottes nicht genügen kann!
Es ist also völlig falsch anzunehmen, was leider die Kirche heut im allgemeinen tut, mal etwas simpel formuliert: Sünde und gute Werke würden jeweils auf eine Wagschale gelegt, und wenn nun die der guten Werke höher steht kommt man in den Himmel.
Es geht nicht darum was wir alles nicht gemacht haben (z.B. gemordet), sondern was wir getan haben, und jeder hat gesündigt! Oder maßen wir uns etwa an andere der Hölle zuzuschreiben nur uns nicht?

Römer 2,1 Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, jeder der da richtet; denn worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust dasselbe.


Aber Gott ist hier vielleicht einem Arzt vergleichbar, der nicht nur die Diagnose, sondern auch das Heilmittel anbietet!
Und dieses Heilmittel ist das Evangelium, die Botschaft von der Errettung, die nur aufgrund des Kreuzestodes Jesu möglich ist.

Joh. 3,16 "Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe."

Keiner kommt an Gott vorbei! Entweder Er ist dein Retter oder dein Richter!

Walwing frag in seinem Beitrag, ob Gott schon mal persönlich zu Knauhau und mir gesprochen hat.
Die Antwort ist: Wir sind beide Christen und haben genau das eben skizzierte Angebot Gottes angenommen.
Wir haben für uns persönlich erkannt, dass wir so nicht vor Gott bestehen können und deshalb sein Gnadenmittel angenommen.
(Jesus Christus hat als Stellvertreter für uns gelitten - 1. Petrus 3,18 "Denn es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, auf daß er uns zu Gott führe")

Wir sind deshalb keineswegs besser als anderen (1.Joh 4,10 "Hierin ist die Liebe: nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.")
nur haben durch seine Gnade die Chance genutzt aus der "Finsternis zu seinem wunderbaren Licht" zu treten.
Die Folgen davon sind gewaltig
Z.B ergibt sich für uns ein Lebenssinn und die Angst vor dem Tod ist nicht mehr da (1. Korinther 15, 54 Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: "Verschlungen ist der Tod in Sieg".
55 "Wo ist, o Tod, dein Stachel? Wo ist, o Tod, dein Sieg?").
Die Angst vor dem Tod ist doch von jeher charakteristisch für die Menschen.

Ergebnis: So einfach ist der Weg zu Gott! Eine Erkenntnis des verlorenen Zustands verbunden mit aufrichtiger Buße zu ihm reicht aus! Dies bezeichnet die Bibel als Gott Glauben, eine Gerechtigkeit aus Werken kennt sie nicht:

Epheser 2,8 Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittelst des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;
9 nicht aus Werken, auf daß niemand sich rühme.

Öfters wird in diesem Zusammenhang das Bild einer Türe gebraucht, die nur an einer Seite einen Türgriff hat. Gott klopft, und der Mensch ist vermöge ihm zu öffnen, da die Türe auf seiner Seite einen Türgriff besitzt.

Offenbarung 3,20 Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür auftut, zu dem werde ich eingehen und das Abendbrot mit ihm essen, und er mit mir.

Apostelgeschichte 16,30 Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muß ich tun, auf daß ich errettet werde?
31 Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden
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knauhau
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Anmeldungsdatum: 16.02.2004
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BeitragVerfasst am: 29.01.2005, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Noch etwas zum Thema:
Wissenschaft und Glaube = Widerspruch?

Man unterscheidet in der Wissenschaft zwischen operationaler und historischer Wissenschaft.
Als operationale Wissenschaften bezeichnet man alle jene, in denen man durch heutige ausführbare Experimente zu gesicherten Schlussfolgerungen kommt (z.B. Physik, Chemie, Technik etc.). In diesem Fall stehen die Schlussfolgerungen in enger Beziehung zu den Experimenten und erlauben nur sehr wenig Spekulationen. Die operationalen Wissenschaften sind sehr angesehen und genießen berechtigterweise ein hohes Maß an Vertrauenswürdigkeit.
Diese operationale Wissenschaften widersprechen der Bibel in keinster Weise. Nur leider übertragen viele Leute das Vertrauen zu operationalen Wissenschaften auch auf die historischen Wissenschaften, obwohl diese bei weitem nicht das gleiche Siegel der Autorität tragen.

Die historischen Wissenschaften beschäftigen sich mit der Vergangenheit. Wenn es um die Erforschung dessen geht, was in der Vergangenheit geschehen ist, stößt die Wissenschaft sehr schnell an ihre Grenzen, weil keine Experimente möglich sind, die sich direkt auf das Vergangene beziehen und weil Geschichte nicht wiederholbar ist. In den historischen Wissenschaften werden Beobachtungen in der Gegenwart für Schlussfolgerungen über die Vergangenheit herangezogen. Die hier und jetzt durchführbaren Experimente, die zum Verständnis der Vergangenheit dienen, sind jedoch aus leicht ersichtlichen Gründen sehr eingeschränkt, so dass in die Schlussfolgerungen immer sehr grobe Abschätzungen eingehen. Je weiter ein Ereignis in der Vergangenheit zurückliegt, desto größer wird die Zahl der für die Erforschung notwendigen Verkettungen von Schlussfolgerungen. Mit jeder einzelnen Abschätzung nimmt die Unsicherheit zu, und es bleibt viel Raum für nichtwissenschaftliche Faktoren, die das Ergebnis massiv beeinflussen. Zu diesen Faktoren gehört z.B. auch die Weltanschauung oder religiöse Einstellung des Wissenschaftlers. Die Konflikte zwischen „Wissenschaft“ und „Weltanschauung“ treten somit nicht in den operationalen, sondern in den historischen Wissenschaften auf. So kommen Wissenschaftler, die der Bibel als dem Wort Gottes glauben, zu anderen Schlüssen als diejenigen, die sie ignorieren. Sicherlich falsch ist es jedoch Wissenschaft so umzudeuten, dass Gott methodisch ausgeschlossen wird. Wie sich übrigens nachweisen lässt, gibt es auch heute viele renommierte Wissenschaftler, die der Bibel Glauben schenken.
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Anmeldungsdatum: 13.08.2001
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Wohnort: Rösrath, Köln, Siegen, Oldenburg

BeitragVerfasst am: 29.01.2005, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

Steff hat folgendes geschrieben:
Ich will gerne noch einmal zu dem Begriff der Sünde Stellung beziehen und in Verbindung hiermit besonders zu der Aussage von Bloody Vampire:

Was die Folgen betrifft die du erwähnst: Ich bin der Meinung, dass ich auch wenn ich kein Christ bin, doch eine Menge Christlicher Tugenden Besitze. Ich helfe meinen Mitmenschen, meist ohne Eigennutz und gelegntlich auch mal (zumindest bei Freunden) obwohl ich dafür etwas mache was ich eigentlich nicht will oder das zum Nachteil für mich ist.
Sollte es Gott wirklich geben. Und er schickt mich dann in die Hölle nur weil ich nicht an ihn geglaubt habe und ihm lobpreiset habe obwohl ich doch ein Leben geführt habe in dem ich den Menschen zum grössten teil geholfen habe. Dann hat ein solcher Gott es meines erachtens nach auch nciht verdient, das ich mich ihm unterwerfe.

Nichts gegen dich selbst, aber deine Aussage ist fatal! Die Bibel sieht dies völlig anders!
Zunächst zu Gott: Gott wird beschrieben als "zu rein von Augen um Böses zu sehen" (Habakuk 1,13), und kann grundsätzlich mit keinem Menschen Gemeinschaft haben, dem auch die geringste Sünde anlastet.
Und da durch den Sündenfall der Mensch von Sünde infiziert ist, sieht es eigentlich sehr schlecht für uns aus!


Ist also jeder verdammt, der sich nicht zufällig wie euch Gott "unterwirft"?

Zitat:

Römer 5,12 "Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen, und durch die Sünde der Tod, und also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben;"

Dieser Vers verdeutlicht dies noch einmal und daneben auch die Tatsache, dass der Tod die unmittelbar Folge dieses Sündenfalls ist.
Nun, durch die Sünde ist jedenfalls das Verhältnis Gott - Mensch gestört.

Wieso eine Schöpfung herstellen die von (fast) vorneherein dazu verdammt ist mit der Sünde belastet zu sein? Was kann ich für den Sündenfall? Wieso bin ich mit der Erbsünde belastet? K, ich wäre auch so ein Sünder; aber dennoch macht es vor gott keinen Unterschied ob ich
a) 50% meines Einkommens spende, 4 wohltätigen Organsiationen beigetreten bin und ausserdem noch jeden Monat Blut spende
oder
b) vergewaltiger und Mörder bin?
Beides atheistisch veranlagt v ersteht sich.

Zitat:

Nun zu Menschen:Dieser ist wie gesagt von Sünde infiziert und Gott sieht den Menschen nicht in einem "guten Kern"(!), sondern als "tot", "sündig", "blind" und "in Finsternis"!
Durch sein gegebenes Gesetz hat er übrigens seine Vorstellung, von dem was Sünde ist vollkommen dargestellt.

Jak. 2,10 "Denn wer irgend das ganze Gesetz halten, aber in einem straucheln wird, ist aller Gebote schuldig geworden."


Finde ich ja reichlich intolerant. Erinnert mich an den Mathetest beim Haasbach in der sechsten Klasse in dem ich ne 5 hatte

Zitat:

Daraus folgt im Umkehrschluss, dass nur wenn einer alle Gebote(!) gehalten hat, er ein Anrecht darauf hat Gemeinschaft mit Gott zu haben. (Wer aber würde z.B. von sich sagen, noch nie gelogen zu haben?)
Das Gesetz stellt somit einen Spiegel dar. In dem Gesetz kann jeder Mensch sehen, dass er den Ansprüchen Gottes nicht genügen kann!
Es ist also völlig falsch anzunehmen, was leider die Kirche heut im allgemeinen tut, mal etwas simpel formuliert: Sünde und gute Werke würden jeweils auf eine Wagschale gelegt, und wenn nun die der guten Werke höher steht kommt man in den Himmel.
Es geht nicht darum was wir alles nicht gemacht haben (z.B. gemordet), sondern was wir getan haben, und jeder hat gesündigt! Oder maßen wir uns etwa an andere der Hölle zuzuschreiben nur uns nicht?

Finde ich ein bisschen hart als Bestrafung. Ich kann doch nichts dafür, dass die heutige Moderne so total andere Werte und Disziplinen aufweist als es vor vielleicht 2000 Jahren der fall war. Ich wurde geboren und erzogen - allerdings nicht im Geist der Bibel. Von daher habe ich ne Menge gesündigt (Meine allererste Sünde war wohl als ich bei meiner Taufe die gesamte Kirche zusammengeschrien habe )

Zitat:

Römer 2,1 Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, jeder der da richtet;denn worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst;denn du, der du richtest, tust dasselbe.

siehe oben smile
Zitat:

Aber Gott ist hier vielleicht einem Arzt vergleichbar, der nicht nur die Diagnose, sondern auch das Heilmittel anbietet!
Und dieses Heilmittel ist das Evangelium, die Botschaft von der Errettung, die nur aufgrund des Kreuzestodes Jesu möglich ist.

Joh. 3,16 "Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe."

Keiner kommt an Gott vorbei! Entweder Er ist dein Retter oder dein Richter!

Ich glaube ja immernoch, dass der Schwamm mit Essig ein Betäubungsmittel beinhaltete... Wieso floß Blut aus einer Leiche? Die Blutzirkulation endet mit dem Stillstand des Herzens. Klingt meiner Meinung nach plausibel (und ya, die Wissenschaft ist heutzutage soweit zu sagen, dass eine Leiche kein Blut mehr verspritzen kann)
Und wieso liebte Gott die Welt und nicht den Menschen?

Zitat:

Walwing frag in seinem Beitrag, ob Gott schon mal persönlich zu Knauhau und mir gesprochen hat.
Die Antwort ist: Wir sind beide Christen und haben genau das eben skizzierte Angebot Gottes angenommen.
Wir haben für uns persönlich erkannt, dass wir so nicht vor Gott bestehen können und deshalb sein Gnadenmittel angenommen.
(Jesus Christus hat als Stellvertreter für uns gelitten - 1. Petrus 3,18 "Denn es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, auf daß er uns zu Gott führe")


Schon wieder so eine Vergangenheit die auf heutige Moderne übertragen wird O_o
Ich finde die Verbindung doch sehr schwammig. Wenn jemand behauptet Jesus sei damals vor 2000 Jahren der Erreter gewesen und uns könne man dadurch das seelenheil retten

Zitat:

Wir sind deshalb keineswegs besser als anderen (1.Joh 4,10 "Hierin ist die Liebe: nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.")
nur haben durch seine Gnade die Chance genutzt aus der "Finsternis zu seinem wunderbaren Licht" zu treten.

Die Stelle musste mir mal genauer erklären

Zitat:

Die Folgen davon sind gewaltig
Z.B ergibt sich für uns ein Lebenssinn und die Angst vor dem Tod ist nicht mehr da (1. Korinther 15, 54 Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: "Verschlungen ist der Tod in Sieg".
55 "Wo ist, o Tod, dein Stachel? Wo ist, o Tod, dein Sieg?").
Die Angst vor dem Tod ist doch von jeher charakteristisch für die Menschen.

Die Angst vor dem Tod treibt mich an das best mögliche aus meinem Leben herauszuholen. Ich bin durchaus überzeugt davon, dass nach dem Tod keinerlei neues Leben beginnt. Das hirn setzt aus und meiner ansicht nach ist danach schluss.
Klar werde ich versuchen mich in den Himmel reinzureden, wenn ich vor gott bestehen soll ^^ Aber schaffen würd ich das eh nicht. Und um ehrlich zu sein ist mir das Risiko es wert mein Leben auf meine Weise zu geniessen smile
Finde da die Mythen um die Vampire so klasse. total gleichgültig und teilweise sogar faul ziehen sie umher durch die Lande oder bleiben Jahrhunderte lang in ihren Schlössern ausharrend. In der Zeit fragen sie sich allerhand über das Leben etc. - verbessern aber nur selten ihre Fertigkeiten in Kunst, literatur oder meinetwegen auch Magie, weil sie eh die Ewigkeit vor sich haben (k, ich glaube nicht an Vampire; Aber der Mythos interessiert mich sehr stark smile ).

Zitat:

Ergebnis: So einfach ist der Weg zu Gott! Eine Erkenntnis des verlorenen Zustands verbunden mit aufrichtiger Buße zu ihm reicht aus! Dies bezeichnet die Bibel als Gott Glauben, eine Gerechtigkeit aus Werken kennt sie nicht:

Und welche Dinge sind damit verbunden? Was ist, wenn man einfach nicht an ihn glauben kann? ICh meine... soll ich nun behaupten dass ich an Gott glaube, weil ich ursprünglich Sorge habe nach dem Tod in der hölle zu landen? Das wäre verdammt heuchlerisch und ich würde mir dabei selber scheiße vorkommen smile
Und dass deR Mensch verloren ist glaube ich auch; allerdings nicht in Verbindung mit Sünde sondern mit dutzenden anderen schlechten Eigenschaften.

Zitat:

Epheser 2,8 Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittelst des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;
9 nicht aus Werken, auf daß niemand sich rühme.

Öfters wird in diesem Zusammenhang das Bild einer Türe gebraucht, die nur an einer Seite einen Türgriff hat. Gott klopft, und der Mensch ist vermöge ihm zu öffnen, da die Türe auf seiner Seite einen Türgriff besitzt.

Offenbarung 3,20 Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür auftut, zu dem werde ich eingehen und das Abendbrot mit ihm essen, und er mit mir.

Apostelgeschichte 16,30 Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muß ich tun, auf daß ich errettet werde?
31 Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden


Ich glaube, als es an meiner Tür geklopft hatte war die Musik zu laut aufgedreht

@Knauhau:
Dafür dass Drogen die Sinne für Gott vernebeln hast aber ordentlich was getrunken gehabt auf der Abifete smile

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