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naggelBoard Foren-Übersicht -> Filmkritiken
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Kalima
oft auf dem Board


Anmeldungsdatum: 13.05.2004
Beiträge: 1504
Wohnort: Rösitown

BeitragVerfasst am: 03.10.2005, 01:04    Titel: Antworten mit Zitat

Die weiße Massai.. ja ja.. ein Frauenfilm..
aber er war gut.. außer, dass ich zunächst dachte, dass er nur aus Sex-Szenen besteht..

großes Grinsen
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Sigmar2408
auf cox


Anmeldungsdatum: 05.09.2001
Beiträge: 4740
Wohnort: Bei Mama!

BeitragVerfasst am: 03.10.2005, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hm...lese gerade den Roman zu "Wächter der Nacht" von Sergej Lukianenko. Bin zwar noch am Anfang (Kapitel 5), aber das Ganze liest sich verdammt gut und sehr durchdacht. Von der Übersetzung her kann ich zwar nicht sagen ob sie gut oder schlecht ist (kann leider kein Russisch Augenzwinkern ), aber die Beschreibungen der Geschehnisse sind klar und verständlich (genug, um sich eine genaue Vorstellung der Sache zu machen, aber auch nicht zu viel, als dass es überladen wirkt). Ausserdem ist die Handlung äußerst motivationsfördernd in Bezug aufs Weiterlesen.
Mal sehen wie der Film wird (werde wohl mal am Freitag reingehen). Befürchte zwar, dass meine hohen Erwartungen durch das gute Buch enttäuscht werden, aber vielleicht habe ich (wie Marian meinte) gerade durch das Lesen einen Einblick, der die ganzen verwirrenden Handlungsstränge etwas "entwirrt".

_________________
"Norske mand i hus og hytte, tak din store gud!
Landet vilde han beskytte, skjønt det mørkt så ud.
Alt, hvad fædrene har kjæmpet, mødrene har grædt,
har den Herre stille læmpet, så vi vandt vor ret."
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Hendi
blöd


Anmeldungsdatum: 12.08.2001
Beiträge: 5475
Wohnort: Aachen und Rösrath

BeitragVerfasst am: 03.10.2005, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gelesen, dass in dem Buch mehrere Geschichten erzählt werden, von denen sich nur eine im Film wieder finden lässt. Weiterhin sei das Buch gut durchdacht und verständlich, was im Film nicht so der Fall ist. Letzteren Halbsatz kann ich bestätigen, bin daher gespannt auf deinen Bericht.
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e^π − π = 20
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Sigmar2408
auf cox


Anmeldungsdatum: 05.09.2001
Beiträge: 4740
Wohnort: Bei Mama!

BeitragVerfasst am: 09.10.2005, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, war gestern also in Wächter der Nacht und war sehr beeindruckt.
Wie Hendi schon meinte besteht die Handlung des Films nur aus der ersten von drei Geschichten aus dem Buch. Die Grundstruktur der Geschichte ist auch dieselbe, aber im Film wurden auch etliche Inhalte des Buches komplett anders dargestellt.
Das kann man bei vielen Filmen als negativ ansehen, hier passen aber die veränderten Inhalte ebenso zur restlichen Geschichte wie im Buch. Jemand der das Buch nicht kennt, wird durch die neuartige Geschichte und die (muss man auch sagen) guten Schauspieler angeregt auch das Buch zu lesen, um mehr Hintergrundinfos zu den Charakteren zu bekommen; die die das Buch schon gelesen haben, erkennen sofort alles im Film wieder, werden vielleicht einige Male den Kopf schütteln über die veränderten Sequenzen, aber verlassen das Kino ebenso zufrieden wie alle anderen.
Für mich ist der Film eigentlich der Beste in diesem Jahr gewesen (finde ihn persönlich interessanter als Sin City, wenn man das als Beispiel heranziehen kann) und ich kann's kaum erwarten, den zweiten Teil zu sehen und Wächter des Tages auf Deutsch lesen zu können.
Meine Mit-Kinobesucher, die das Buch nicht kennen, fanden übrigens auch die Handlung bis auf kleine Ausnahmen nicht verwirrend.
Für mich war das also schon ein ziemlich perfekter Film und eine richtig gute Umsetzung eines Buches (trotz der vielen Änderungen!)...würde dem Film auf jeden Fall 9 Punkte geben...oder auch 10. großes Grinsen

Wen's interessiert, dem schreib ich mal die Änderungen zum Buch, die mir auf die Schnelle auffielen auf. Weiß nicht was im zweiten Teil noch aufgedeckt wird, wer's also ned wissen will... Augenzwinkern










SPOILER!











- Im Buch wird nirgendwo erwähnt, dass Anton einmal verheiratet war...ausserdem ist der Junge Jegor im Buch nicht sein Sohn (oder es wird erst im zweiten Teil der Trilogie verraten, das weiß ich natürlich nicht ^^)
- Anton ist im Buch viiiiel selbstsicherer als im Film...als Beispiel kann man die Begegnung mit den Milizionären am Ausgang der U-Bahn nehmen...im Buch läuft er nicht vor ihnen weg, sondern nutzt seine Remoralisierungskräfte (Wenn sie ihn nach seinem Ausweis fragen, sagt er z.B. zu ihnen: "Ich bin garnicht da"...Sie antworten wie in Trance: "Sie haben Recht...Sie sind wirklich nicht da"...und er meint nur "Ok, trinken Sie sich mal nen guten Wodka und lassen es sich gutgehen. Abmarsch!" lol )
-Der Vertrag zwischen Lichten und Dunklen wird nicht im Mittelalter geschlossen sondern "vor 80 Jahren"...also erst irgendwann um 1920.
-Der "große Andere", also der Magier der prophezeit wird und das Gleichgewicht verändern soll, ist nicht Jegor sondern Swetlana, die Ärztin mit dem großen Fluch! O_o (Aber vielleicht wird das aus Gründen der Spannung auch wirklich erst im zweiten Film offenbart)
-Jegor tritt am Ende der ersten Geschichte nicht öffentlich zu den Dunklen über...es wird nur gesagt, dass er "mehr zum Dunklen tendiere".
-Anton wird beim Kampf gegen den Vampir am Anfang nicht unterstützt und auch nicht verletzt...er zerstört ihn selbst (mit einer Art Talisman).
-Auf dem Dach am Ende wird Sebulon, der Anführer der Tagwache von Anton gedemütigt und obwohl er ihm die "Wahrheit" über die Lizenzen, die die Nachtwache ausgibt entlockt und damit Jegor überrumpelt (nicht weil Anton ihn selber töten wollte), "siegen" im Endeffekt die Lichten. Ausserdem wird die Vampirin (was aus der wird, wird im Film ned mehr erwähnt) vor das "Tribunal" (sozusagen die Inquisition, die über Lichten und Dunklen steht) geschickt und dort nach einem Gerichtsverfahren ausgelöscht.











SPOILER!

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Sigmar2408
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Anmeldungsdatum: 05.09.2001
Beiträge: 4740
Wohnort: Bei Mama!

BeitragVerfasst am: 13.10.2005, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Broken Flowers

Sehr atmosphärischer Film mit Bill Murray. Interessante, flüssige Handlung mit den typischen Szenen des Regisseurs Jim Jarmusch.
Ein seeehr ruhiger Film, den sicherlich 95% aller Kinogänger nicht mögen und erst recht nicht verstehen werden.

Für mich war's auf jeden Fall lohnenswert, ihn mir angeschaut zu haben und ein garantierter DVD-Kauf. ^^

8/10 Punkten

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Sigmar2408
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Anmeldungsdatum: 05.09.2001
Beiträge: 4740
Wohnort: Bei Mama!

BeitragVerfasst am: 15.10.2005, 00:28    Titel: Antworten mit Zitat

FLCL (Furi Kuri)

Total durchgedrehte Anime-Miniserie aus dem gleichen Hause wie Neon Genesis Evangelion (wem das was sagt ^^) um einen Jungen, 2 Mädchen und einen Roboter in einer quasi-natürlichen (aber auch irgendwie total unnatürlichen O_o) Kleinstadt.
Inhaltsangabe muss leider entfallen, da das absolut den Rahmen sprengen würde.
Wenn ich's mit ner Floskel einfach beschreiben müsste, wär's "chaotisch genial" (und chaotisch triffts!). Augenzwinkern

Selten was (positiv) bekloppteres gesehen. großes Grinsen

PS: Geiler Soundtrack! Freude

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Walwing
Joe DiMaggio


Anmeldungsdatum: 19.08.2001
Beiträge: 7665
Wohnort: Hinter'm Wildschweintrog links

BeitragVerfasst am: 15.10.2005, 03:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wallace & Gromit auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen

Aufgrund einer großen Erwartungshaltung sehr enttäuscht worden. Mittelfeld und besser, aber lange nicht die von sovielen Medien gepriesene "Offenbarung". Paar lustige Stellen, sehr verschroben, aber damit auch wieder sehr realitätsnah was das kleinbürgerliche englische Städtchen angeht. Die Stop-Motion-Technik überzeugt und wirkt zum Glück nicht ganz so steril wie die computergenerierten Welten, obwohl man sich teilweise schon in ein Puppenhaus zurückversetzt fühlt, wenn die Haare von Gräfin Toddington (oder so) aussehen wie angemalte Wolle. Was stört ist die vorhersehbare Story wodurch einige Stellen im Film wie nervige Pflichtübungen erscheinen und Längen enstehen.

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Wir haben alarmstufe orange und das
bedeutet, dass irgendwo, irgendwas,
irgendwann, irgendwie passieren könnte.
Also passt bloß auf!
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Oshborne
Titscher


Anmeldungsdatum: 09.08.2004
Beiträge: 1730

BeitragVerfasst am: 15.10.2005, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

och och... tja...
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Walwing
Joe DiMaggio


Anmeldungsdatum: 19.08.2001
Beiträge: 7665
Wohnort: Hinter'm Wildschweintrog links

BeitragVerfasst am: 14.11.2005, 00:59    Titel: Antworten mit Zitat

Rainman

Sehr gut, in der Mitte des Films aber streckenweise etwas langatmig.


Platoon

Sehr gut und spannend bis zuletzt, aber mehr Kommentare aus dem Off wären wünschenswert gewesen.

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Sigmar2408
auf cox


Anmeldungsdatum: 05.09.2001
Beiträge: 4740
Wohnort: Bei Mama!

BeitragVerfasst am: 15.11.2005, 00:49    Titel: Antworten mit Zitat

In den Schuhen meiner Schwester

Besserer Film als ich durch den Titel und die Schauspieler erwartet hatte. Es war zum Glück keine überdrehte Hollywood-Komödie, sondern eher ein ernsteres Drama, mit einer überraschenden Cameron Diaz (die im Film total abgewrackt aussieht ^^) und einer, teils zwar vorhersehbaren, aber trotzdem unterhaltsamen Handlung.

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CorpseZomb
üben? eben!


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BeitragVerfasst am: 20.11.2005, 01:25    Titel: Antworten mit Zitat

The descent


Also ihr könnt "The Ring", "Grudge" und "Amityville" vergessen. Dieser Film topt jeglichen Horrorfilm der letzten 5 Jahre um Einiges.
Eigentlich wirkt der Inhalt eher subtil. 6 alte Freundinnen gehen zum jährlichen Abenteuer auf in die Wildnis um sich dieses mal eine Höhle vorzuknöpfen. Natürlich geht einiges schief als sie nun denn endlich in der Höhle sind; aber das brauchts ja auch.
Nach einigen Missgeschicken und einem immer tieferen Eindringen in die Höhle merken sie jedoch bald, dass sie nicht alleine sind in dieser totalen Schwärze.

Und nun zur Bewertung. Selten habe ich solche Schockmomente erleben dürfen. Da wird wirklich ganz tief in die Psyche gegriffen. Soundtrack und Kamera sind perfekt aufeinander abgestimmt. Das timing scheint leicht unberechenbar zu sein, denn man wartet manchmal vergeblich auf einen Schock nur um sich dann doch noch von einer Hysterie anfallen zu lassen.

Natürlich mangelt es dem Film an der obligatorischen Liebesgeschichte während des Abenteuers und einer besonderen Tiefe (im übertragenen Sinne), aber das erwartet hier wohl keiner.
Gen Ende baut der Film leicht ab - das ist das einzig wirklich gravierende Manko für einen Film dieses Genres. Aber dennoch wird mit unerwarteten Schocks rein garnicht abgebaut. Das Tolle an dem Film ist ,dass der Moment mehrere Möglichkeiten für eine gute Überraschung liefert;der Zuschauer sich jedoch so sehr auf eine bestimmte Situation festfährt, nur um dann gänzlich überrascht zu werden - genial!


9,5 von 10 Punkten
Für Fans von Horror ein Muss. Neben dem üblichen Gruselfaktor wird auch an Splatterei nicht gespart.

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Fuck the Evil inside!
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Sigmar2408
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Anmeldungsdatum: 05.09.2001
Beiträge: 4740
Wohnort: Bei Mama!

BeitragVerfasst am: 20.11.2005, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Krieg der Welten

Mangels Harry Potter-Kinoerlebnis aus der Videothek ausgeliehen.
Ein optisch grandios gemachter Sci-Fi-Film, dem es allerdings teilweise an inhaltlichen Aha-Erlebnissen und guten Schauspielern mangelt.
Zu den Schauspielern: Neben Tom Cruise,der noch einigermaßen gut besetzt wirkt(obwohl er als abgewrackte Vaterfigur doch nicht passt), ist mir sonst nur Tim Robbins (der nen Psychopathen spielt ^^) positiv aufgefallen. Die beiden Kinder gehen allerdings nur noch auf die Nerven...
An Spezialeffekten wird logischerweise nicht gespart, allerdings werden diese in dem Film sowohl actionreich als auch -und das ist das wirklich Tolle am FIlm- düster und unglaublich bedrohlich eingesetzt. Im Kino muss das schon ein Erlebnis gewesen sein, wenn man die riesigen Alien-Maschinen mit ihren Scheinwerfern im nebligen Hintergrund auf eine Menschenmenge zukommen sah.
Inhaltlich gliederte sich der Film für mich in 4 Phasen die abwechselnd interessant (1. und 3. Abschnitt), als auch langatmig daherkamen. Einige Szenen machten aus der Story ein wirkliches Erleben des momentanen Grauens (und da hätte man meiner Meinung nach viel mehr von zeigen sollen...als FSK 18 Version großes Grinsen ), andere wiederum hätten genausogut in einem normalen Actionfilm vorkommen können und rissen nicht vom Hocker.

Insgesamt ein, in kleinen Teilen wirklich brilliantem, im Großen aber leider doch vorhersehbarem Action-Sci-Fi-Film.
Nicht dass ich von Spielberg mehr erwartet hätte, aber ein anderer Regisseur hätte sich an die heiklen Themen vielleicht doch energischer herangetraut...schade drum.
7 von 10 Punkten

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roter flitzer
ABSTURZKÖNIG 2005


Anmeldungsdatum: 01.08.2004
Beiträge: 4077
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BeitragVerfasst am: 20.11.2005, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

tim robins is aber wirklich ein guter
z.b. in einem meiner lieblingsfilmen
die verurteilten

_________________
Being good isn't always easy
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Kalima
oft auf dem Board


Anmeldungsdatum: 13.05.2004
Beiträge: 1504
Wohnort: Rösitown

BeitragVerfasst am: 26.12.2005, 13:38    Titel: Wo die Liebe hinfällt Antworten mit Zitat

Wo die Liebe hinfällt

haben wir gestern geguckt.
Film war ganz gut, aber nur, wenn man grad auf Liebesschnulzen steht.
Ansonsten: Geschichte ist ziemlich durchschaubar, aber das war mir sowieso schon vorher klar.
hatten halt grad bock auf sowas großes Grinsen


Wo die Liebe hinfällt
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Sigmar2408
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Anmeldungsdatum: 05.09.2001
Beiträge: 4740
Wohnort: Bei Mama!

BeitragVerfasst am: 04.01.2006, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

Das geheime Fenster

Gut gemachter Thriller mit Johnny Depp um einen Autor, dessen letzte Geschichte ihn auf tragische Weise verfolgt.

SPOILER!







Dreht am Ende herrlich ab, auch wenn man die Situation mit der multiplen Persönlichkeit schon aus anderen Filmen kannte (Fight Club lässt grüßen ^^). Aber Johnny Depp als schizophrener Psycho-Mörder (den er wirklich glaubhaft rüberbingt) ist mal was anderes, hat man so zumindest noch nicht gesehen. Das allein macht den Film lohnenswert. neuer Zwinkerer






SPOILER!

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Riddick - Chroniken eines Kriegers

Naja...bin ja kein Vin Diesel-Fan (finde ihn als Schauspieler auch nicht gut), aber da sonst nix anderes lief... neuer Zwinkerer
Von daher war ich ob der (zumindest filmischen) Qualität eigentlich ganz positiv überrascht, hatte eher nen Trash-Titel erwartet, aber einige Szenen und Ideen (vor allem die Bilder) waren wirklich toll.
Die Idee der Necromonger (scheiss Name *g*) hatte was, auch wenn ich mir die Religion noch etwas "nekromantischer", d.h. noch düsterer, martialischer und kultischer, gewünscht hätte...so wirkten sie trotz ihrer Überlegenheit im Universum für ein böses Volk zu harmlos.
Die Optik war eigentlich der Glanzpunkt des Films, vor allem der Megacity-Planet zu Beginn und natürlich der Gefängnisplanet, der bei jedem Tag-Nacht-Wechsel Feuerstürme über die Oberfläche trieb. Ebenso die Schiffe der Necromonger, die immer mit einer Art Nebel umherflogen waren super umgesetzt.
Tiefpunkt des Films waren klar die Schauspieler, die eigentlich durch die Reihe ziemlich schlecht waren (Ausnahme: Judi Dench als Elementar) und Vin Diesel mit der ewig gleichen tiefen Stimme und einer Mimik wie ne Betonmauer (was man im Film damit überspielen wollte, dass er ja einer "seltenen" ausserirdischen Superrasse angehört...klar ;P ).
Trotzdem...für ne gute Abendunterhaltung hat's gereicht. smile

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