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Was wäre wenn...?
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Quarktasche
hat viel Freizeit


Anmeldungsdatum: 03.09.2001
Beiträge: 526

BeitragVerfasst am: 06.09.2001, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, was wäre wenn...?
Wenn Deutschland nie einen zweiten Weltkrieg ausgelöst hätte, also nicht in zwei Teile gerissen worden wäre?
Hätte unser Land dann eine eigene Identität und würde nicht das gelobte Land Amerika imitieren, mit ihm wetteifern und dennoch verlieren?
Was für Musik würden wir hören, wie würden die Slangausdrücke des Jahres 2001 lauten, mit wem würden wir uns Identifizieren?
Ich meine damit nicht zurück zu den Wurzeln, zurück zum dritten Reich (dieser sch*** Hitler) , sondern ich will diese Zeit mal ausblenden, mal fühlen wie wir ohne das "Nazi-Hitler Image" dastehen würden.
Es sieht nunmal so aus: eigentlich jeder auf der Welt kann patriotisch dumm grinsend seine Fahne schwenken und niemanden interessierts, wir dürfen es nicht, sonst sind wir die Nazis. Es ist doch so, daß wir das Image einer Gruppe Irrer aufgedrückt bekommen, die schon lange nicht mehr das Bild der Allgemeinheit verkörpert
Aber ehrlich gesagt würde ich bei diesem Land auch nicht patriotisch sein wollen...
naja war nur so ein Gedanke ich hoffe ihr findet es nicht zu abgehoben und postet WAS ERNSTGEMEINTES hier rein.

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Der Paranoide ist nur im Besitz aller Fakten.
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Grandmaster_Cage
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Anmeldungsdatum: 20.08.2001
Beiträge: 5595
Wohnort: Rösi

BeitragVerfasst am: 06.09.2001, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Wäre die Hitler-Zeit nicht gewesen hätten wir heutzutage ein sehr viel besseres Image!

Vor allem die USA vergleicht uns, auch heute noch, mit Nazis! böse
das ist echt voll daneben

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Erdnuckel
baileyssüchtiges Chaot


Anmeldungsdatum: 22.08.2001
Beiträge: 3247

BeitragVerfasst am: 06.09.2001, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Nun, wenn es nicht Hitler gewesen wäre, wäre es ein anderer gewesen. Allein schon wegen der desolaten wirtschaftlichen Lage damals. Was die Amerikanisierung angeht, denke ich, wäre die auch so gekommen. Denn Amerika ist ja nichts anderes als ein ausgewandertes Europa.
Gut wäre es nicht zu einem Krieg gekommen, hätte es bestimmt einen anderen Impuls gegeben für diese Art der Entwicklung.
Umweltkatastrophe, auf der wir eh schon zu steuern, irgendeine Seuche oder doch nen Krieg.
Denn ich denke das ist einer der grundlegenden Unterschiede zwischen Mensch und Tier. Der Mensch führt Kriege. Und er wird es immer wieder tun. Sei es aus einer realen Not heraus (Hunger), wegen dem Glauben, Machtgelüste, Mordlust oder was noch am allerschlimmsten ist, aus reiner Langeweile heraus.
Und was Nazis angeht... nagut, des gab es hier mal, aber einer der schlimmsten Völkermorde haben die ausgewanderten Eurpäer in Amerika angerichtet.. denn dort wurden einige Millionen Indianer dahingemetzelt...

Aber wie auch immer man es sehen will oder kann. Niemals ist so was entschuldbar.

Der Mensch ist das schlimmere Tier, denn er tötet aus niederen Beweggründen.

Puh... was für ein ernstes Statement.. *verlegenlächel*

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Sigmar2408
auf cox


Anmeldungsdatum: 05.09.2001
Beiträge: 4740
Wohnort: Bei Mama!

BeitragVerfasst am: 06.09.2001, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke mal,so schlimm die beiden Weltkriege auch waren (und ich will wirklich nichts beschönigen!),so haben sie doch die westlichen Länder im Nachhinein geeint,vor allem Deutschland,England,Frankreich und die Amerikaner.
Die Bestrebungen der Alliierten nach 1945 Deutschland unter demokratischer Führung zurück in die weltwirtschaftliche Ordnung zu holen waren zwar einerseits eigennützig (wer kann es ihnen verdenken,nachdem Millionen von Menschen auf beiden Seiten starben?),aber es war auch ein Versuch auf lange Zeit hinaus ein demokratisches Deutschland zu schaffen. Das hat wie wir wissen nicht mal so lange gedauert (im Osten dagegen schon,obwohl immer von Volkesseite Umsturzstrukturen vorhanden waren) und wir leben heute in diesem vereinten und auch starken (im Staatenbund gesehen) Deutschland.
Die gerade aktuelle Zusammenführung der Euro-Zone mit den östlichen Nachbarländern (von "Rivalen" kann seit dem Kalten Krieg nicht mehr die Rede sein) zeigt auch insgesamt die starke demokratische Ausdehnung im politischen Gebilde Europa.
Ausnahmen sind und bleiben wohl auch auf längere Zeit die Balkanregionen sowie die Staaten entlang des östlichen Mittelmeers (Türkei,Syrien,Libanon,Israel,Jordanien).
Hier finden sich anti-demokratische Tendenzen und eine Eingliederung in die EU scheint bis auf weiteres unmöglich.

Die Vision ohne 2 Weltkriege ist schwierig auszumalen.
Ich könnte mir vorstellen,daß wohl der technische Fortschritt langsamer vorangeschritten wäre,allerdings wäre wohl auch die Staatenstrukturen in Europa sehr durcheinandergebracht worden.
Russland mit seinem sozialistischem System (das sie ja schon vor den Weltkriegen entwickelten) wäre wohl auch um die 40er-50er Jahre durch Putsche teilweise in die anarchistischen Strudel der Volksbewegungen geraten und es hätte auch Angriffe auf die Nachbarländer gegeben.
Es liefe wahrscheinlich auf das selbe Ergebnis hinaus,nur das Europa heute noch nicht so weit wäre,wie es jetzt ist. Durch die Größe des russischen Reiches hätte ein von Russland ausgelöster Weltkrieg wesentlich länger gedauert und wäre mit wirklich weltweiten Fronten gekämpft worden (man stelle sich Fronten über den gesamten asiatischen und europäischen Raum vor! Irgendwie erschreckend...).
Zuletzt hätte Russland wohl verloren,durch mangelnden Nachschub,fehlende Infrastruktur und unzureichende Verwaltungsmöglichkeiten.
Und das Spielchen nach 1945 hätte sich wiederholt,nur vielleicht erst 1965,wer weiß...

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"Norske mand i hus og hytte, tak din store gud!
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Quarktasche
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Anmeldungsdatum: 03.09.2001
Beiträge: 526

BeitragVerfasst am: 06.09.2001, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Bei der Amerikanisierung wär ich mir aber gar nicht so sicher...
Ich könnte mir auch vorstellen, daß wir alleine schon durch die ganz andere Art der Weltanschauung, (uns als Sündenböcke), eigene Ideen gehabt hätten, z.B. in punkto Musik.
Die ganze Sprache ist ja auch durchsiebt mit englischen Slangausdrücken, so sehr, daß es uns gar nicht mehr auffällt.
Ich denke zwar, daß der amerikanische Einfluß auch einen großen Teil anderer Länder mitbeeinflußt, schon allein durch die Filme...
Aber ich kenne kein anderes Land, daß so identitätslos ist wie unseres, da brauch sich niemand wundern warum hier soviele rechtsradikale Deppen herumlaufen, sie suchen einfach nach einem halt der nicht da ist, nach einer Führung die es nicht gibt.
Deutschland hat in punkto Identität von 0 auf 100 geschaltet, erst die totale Kontrolle und stolz darauf, jetzt macht jeder was er will und so denken manche die vorherige totale Diktatur und Kontrolle wäre besser.

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MC_Donald
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Anmeldungsdatum: 13.08.2001
Beiträge: 732

BeitragVerfasst am: 06.09.2001, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Tja was wäre wenn? Das weiß niemand neuer Zwinkerer Aber ich glaube auch das wenn nicht Hitler ein anderen sonen scheiß verzapft hätte! Ich hasse Nazis auch, aber Trotzdem sag ich euch was

ICH BIN STOLZ DARAUF DEUTSCHER ZU SEIN! ( nicht auf die deutsche Vergangenheit!!!!! )

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Erdnuckel
baileyssüchtiges Chaot


Anmeldungsdatum: 22.08.2001
Beiträge: 3247

BeitragVerfasst am: 06.09.2001, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

hmm... eigentlich kann man nur stolz auf eigene Leistung sein... Augen rollen
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Sigmar2408
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Anmeldungsdatum: 05.09.2001
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BeitragVerfasst am: 06.09.2001, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Sehe ich auch so. Ich kann nicht behaupten,dass ich "stolz" auf mein Land bin. Das hat nichts damit zu tun,daß ich nicht froh wäre hier zu leben (das bin ich,glaubt mir!),es geht eher um die Definition von Stolz.
Ein Bürger eines Landes kann nur stolz auf selbiges sein,wenn er AKTIV an seinem Aufbau (nicht seiner bestehenden Ordnung) mitgewirkt hat. Dies können wirklich nur sehr wenige Menschen von sich behaupten,vielleicht die Menschen nach dem 2. Weltkrieg,die das Land aus den Trümmern wieder aufgebaut haben...
Ausserdem finde ich,daß Stolz eine recht arrogante (ist nich böse gemeint Mc_Donald) Eigenschaft ist,da sie die eigenen Stärkeren in Verbindung mit Schwächen anderer Personen setzt. Das jedoch ist eine Wesenheit des Menschen,die seit seinem Bestehen vorhanden ist (eine Konkurrenzsituation also) und sich deswegen nicht ablegen lässt. Deswegen bin ich niemandem böse gesinnt,wenn er von sich behauptet,er sei stolz auf sein Land,in dem er lebt. Nur ich selbst kann mich da nicht mit einschließen.

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CorpseZomb
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BeitragVerfasst am: 06.09.2001, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

dann wären wir wahrscheinlich weiterhin ein streng hierarisch gegliederter Staat gewesen... Bis sagen wir mal 1940...irgendwann hätten dann mal "freiere" menschen gehabt, die sich so eingesetzt hätten wie Hippies...(von Amerika)...




ach, keine AHnung, was dann passiert wäre. Jörn würde nicht besoffen Naziparolen singen sondern irgendein Lied von Slipknot (geile GRuppe neuer Zwinkerer )singen...


In Amerika würden sich keiner über uns lustig machen, Polen wäre uns freundlicher gesonnen...

Die Böhsen Onkelz würden wahrscheinlich nicht existieren

Rammstein müsste nicht beweisen, dass sie links sind

Juden hätten einen wesentlich größeren Einfluss auf die Religionswelt...

Und die Deutschland (und besonders ich) hätten nix mehr, über was ich staunen kann(immer wieder erstaunlich wie diese Idioten auf der Strasse rumlaufen..neuer Zwinkerer


Es würde keine NPD und keine DVU geben...



und mehr

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MC_Donald
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BeitragVerfasst am: 06.09.2001, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Streng hierarchisch bis 1940? Die Frage war Was wäre wenn es den 2ten Weltkrieg nicht gegeben hätte!
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Grandmaster_Cage
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BeitragVerfasst am: 06.09.2001, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

@Kiffer nix gegen die Onkelz-die haben echt ein paar coole Songs
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BeitragVerfasst am: 07.09.2001, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

@ MC...klar doch


Wie im Hauptmann von Köpenick beschrieben, war der Staat oder das Kaiserreich(vergessen wie das war) streng hierarschich gegliedert. Und ich glaube nicht, dass wIlhelm II eine Hakenkreuzflagge im Thronsaal hatte...

Wenn wir 1905 noch s waren, und Hitler nie geboren wäre, wäre das doch irgendwie so weiter gegangen. DIe hatten da ja keinen Schimmer vor nem bevorstehenden Krieg...

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BeitragVerfasst am: 07.09.2001, 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

wenn diese dunkle Zeit nicht gewesen wäre gäbe es heutztage auch nicht so viel Rassismus!

Die "scheiss" Rechten, die farbige Menschen in Deutschland angreifen, müssen abgeschoben werden!
Sie sollten dann nach Saudi-Arabien abgeschoben werden, um da dann die KAmel-Scheisse wegzumachen! großes Grinsen

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BeitragVerfasst am: 07.09.2001, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hmmmm,
wie seht ihr euren Lebensstil eigentlich?
Als was fühlt ihr euch, als Deutsche, oder "Weltbürger"?
Bei mir sieht es so aus, daß ich praktisch keine andere Möglichkeit mehr sehe mich als Deutscher zu betrachten, in einem Land ohne Gesicht patriotisch oder gar stolz auf irgendetwas zu sein ist schwer...

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BeitragVerfasst am: 07.09.2001, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich bin ich Deutscher,aber das Gefühl,welches ich habe,ist nicht klar definierbar. Zum Einen sind mir natürlich viele sog. deutsche Traditionen bekannt und ich kann in etwa sagen,wie die moralischen Vorstellungen dieser Gesellschaft sind,allerdings ist in Zeiten der wirtschaftlichen Vereinigungen der Länder auch die persönliche Weltanschauung verändert worden. Insofern kann ich nicht unbedingt sagen,daß ich mich Deutsch fühle,da die Vermischung der Kulturen (gerade in unserem Land) soviele neue Horizonte mit einbringt,was ich nur begrußen kann. Sicherlich hat jedes Volk einen Teil einer Anschauung,die in unserem deutschen Verständnis etwas befremdlich ist,allerdings sollte man nicht davor zurückschrecken,auch diese Mentalitäten kennenzulernen.
Ich kann also eigentlich von mir persönlich sagen,daß ich mich mehr als Weltbürger (oder besser westlich "geformter" Bürger [doofes Wort]) sehe und fühle mich wie jemand,der der deutschen Moral zwar nicht negativ entgegensteht,aber auch andere Kulturen in seine Weltanschaung vereinnahmen will.

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